Zypries sagte der WirtschaftsWoche: „Dass geltende Arbeitsverträge eingehalten werden, ist doch eine Selbstverständlichkeit. Pacta sunt servanda. Darum geht es bei Frau Hohmann-Dennhardt.“
Zypries sieht auch keine Mitverantwortung des Landes Niedersachsen, dessen Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im VW-Aufsichtsrat sitzt. Sie sagte: „Vertragsverhandlungen sind Sache der Verantwortlichen im Unternehmen und im Land. Die besondere Rolle des Bundeslandes Niedersachsen bei Volkswagen hat historische Gründe – die übrigens auch vor EU-Gerichten Stand gehalten haben. Es bringt Stabilität. Als Bundesjustizministerin habe ich das sogenannte VW-Gesetz erfolgreich verteidigt.“
Sie lesen eine Vorabmeldung aus der aktuellen WirtschaftsWoche. Mit dem WiWo-Digitalpass erhalten Sie die Ausgabe bereits am Donnerstagabend in der App oder als eMagazin. Alle Abo-Varianten finden Sie auf unserer Info-Seite