Polizei und Generalstaatsanwaltschaft werten den Angriff auf einen jüdischen Studenten vor einer Hamburger Synagoge nach ersten Erkenntnissen als versuchten Mord - mutmaßlich mit antisemitischem Hintergrund. Das teilten beide Behörden am Montag in Hamburg mit.
Mit einem Spaten hatte der Täter den 26-Jährigen im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei nahm den Angreifer am Tatort fest. Der Mann machte laut Polizeiangaben einen „extrem verwirrten“ Eindruck.
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