Junge Talente auf dem Arbeitsmarkt Stimmen Sie ab: Ist die Generation Z kritikfähig?

Flexibles Arbeiten ist den Angehörigen der Generation Z wichtig. Quelle: imago images

Die nach 1996 Geborenen fordern die Arbeitgeber heraus. Sie wollen Teilzeit, flache Hierarchien, Homeoffice. Doch kann man sie so überhaupt führen? Nehmen Sie hier an einer exklusiven Umfrage teil.

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Anfang Juli holte Roland Mack, Chef des Europaparks im badischen Städtchen Rust, in einem Interview in der „Basler Zeitung“ zum Rundumschlag aus: Der 72-jährige, Teil der Babyboomer-Generation, sprach sich gegen Homeoffice aus, kritisierte die Work-Life-Balance und geißelte die junge Generation Z: „Da kommen 25-Jährige und wollen nur drei Tage arbeiten“, schimpfte Mack. 

Neben dem Unternehmer wollen auch etliche Ratgeberautoren erkannt haben, wie sie denn nun tickt, die Generation derer, die zwischen 1996 und 2010 auf die Welt kamen. Und wie man mit ihnen umgehen muss. Geht es nach Mack, aber auch manch anderem älteren Unternehmer, dann sind die jungen Talente vor allem verweichlicht, fordernd, hochnäsig.

In ihrer aktuellen Titelgeschichte beschreibt die WirtschaftsWoche, welche Besonderheiten die Generation tatsächlich ausmachen, warum die sogenannten Zoomer so mächtig sind und wie Recruiterinnen und Führungskräfte sie gewinnen – statt sie zu verprellen. Wie wichtig ist der Generation Z die oft beschriebene Work-Life-Balance? Ist sie kritikfähig? Und was folgt daraus für Führungskräfte?

Von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, möchten wir wissen, welche Erfahrungen Sie mit der Generation Z gemacht haben, wie Sie junge Kolleginnen und Kollegen wahrnehmen, wie Sie mit ihnen umgehen. Denken Sie wie Unternehmer Mack? Oder treffen die Klischees über die Generation Z gar nicht zu? Gemeinsam mit dem Umfrageinstitut Civey haben wir Fragen entwickelt, zu denen uns jetzt Ihre Meinung interessiert. Stimmen Sie ab!







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