Weihnachtsgeschenke: Umtausch? Ausgeschlossen!
Macht sich bereits Panik breit? In wenigen Tagen ist Heiligabend. Wer bis jetzt noch nichts hat, muss langsam liefern, beziehungsweise bestellen: Die Deutsche Post garantiert nur noch bei Online-Bestellungen bis zum 20. Dezember 2025, dass die Weihnachtsgeschenke rechtzeitig unterm Baum liegen. Wir hätten da ein paar Vorschläge, von der Gürtel-Halskettenuhr bis zur Bratenduft-Kerze.
Kleiner Tipp bei Last-Minute-Geschenken: Schenken Sie lieber einen Gutschein, als einen faulen Kompromiss einzugehen. Sonst wandert das ganze unnütze Zeug nach Weihnachten wieder zurück über die Ladentheke und strapaziert die Umwelt genauso wie die Nerven tausender Mitarbeiter in Logistikzentren.
Investieren Sie lieber in innovative Produkte oder echte Klassiker: Was lange am Markt ist, kann nicht so verkehrt sein. Und was den Alltag über das Jahr hinweg verbessert oder erleichtert, kommt immer gut an.
„Love Unlimited“ flexible Bandglieder. 9650 Euro; cartier.com
Den entscheidenden Unterschied macht oft das Design aus: Alles, was nicht nur praktisch ist, sondern das Leben verschönert, sollte daher erste Wahl sein.
Und wenn das Geschenk wirklich gar nicht ankommt? Durchatmen.
Nicht einmal die Hälfte der Deutschen kann sich laut einer Studie von Mydays überhaupt noch an alle Weihnachtsgeschenke aus dem letzten Jahr erinnern.
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