
Nach Informationen der WirtschaftsWoche prüft Deutschlands größter Flughafen einen Teil des Neubaus bereits im Jahr 2018 zu öffnen statt wie geplant ab 2023. Damit will der Tochter des Fraport-Konzerns vor allem die stark gewachsene Nachfrage von Billigfliegern wie Ryanair aus Irland oder Wizzair aus Ungarn bedienen. Gegenüber der Wirtschaftswoche bestätigte Fraport, verschiedene Varianten für eine Kapazitätserweiterung zu prüfen, „angefangen von einer intensiveren Nutzung eines Bus-Terminals im Norden bis hin zur Möglichkeit, einen Pier im Süden zu bauen“. Es handele sich um „strategische Überlegungen, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein“, so ein Unternehmenssprecher.
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