Frankfurt Negative Wechselkurseffekte bremsen den US-Chemieriesen Dow DuPont. Der Umsatz stagnierte im vierten Quartal bei 20,1 Milliarden Dollar. Analysten hatten etwas mehr erwartet und einen Nettogewinn von knapp 21 Milliarden prognostiziert.
Auch der Betriebsgewinn kam mit 3,9 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nicht vom Fleck, wozu auch niedrigere Renditen im Geschäft mit Kunststoffen und deren Vorprodukte beitrugen.
Der Konzern, der aus der Mega-Fusion der US-Chemiefirmen Dow Chemical und DuPont entstand, sei auf Kurs, sich wie angekündigt in drei Unternehmen aufzuspalten, sagte Vorstandschef Ed Breen. Begonnen werde damit im April.