Der aus Fiat Chrysler und PSA fusionierte Autobauer will bis Juni 2023 alle laufenden Verträge mit europäischen Händlern beenden und sein Vertriebsnetz neu ordnen.
So wolle der Konzern anstehenden Änderungen in der Regulierung vorgreifen und sich an die durch die Elektrifizierung getriebenen Veränderungen in den Vertriebsmodellen anpassen, erklärte die Firma in einer Mitteilung, die Reuters einsehen konnte.
Die Verträge würden bis Ende Mai dieses Jahres gekündigt werden mit einer Kündigungsfrist von zwei Jahren. Das neue Vertriebsnetz werde dann kurz darauf ausgewählt und solle auf einer Mehrmarken-Vertriebsstruktur aufbauen, mit einer breiteren Palette an Dienstleistungen.