
Das sagte der Geschäftsführer der Gruppe, Pier Paolo Righi, der WirtschaftsWoche. Das Wachstum will das Mode-Unternehmen vor allem mit eigenen Boutiquen vorantreiben, von denen es bis Anfang 2017 weltweit rund 60 Filialen geben soll.
Im April eröffnet das Unternehmen in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul sein insgesamt 55. Geschäft und im weiteren Verlauf des Jahres im Golf-Staat Bahrain – den neunten Standort im Mittleren Osten. Drei weitere neue Karl-Lagerfeld Boutiquen soll es „bis Anfang 2017“ in Mitteleuropa geben, sagte Righi der WirtschaftsWoche. Righi: „Der Name Karl Lagerfeld hat global ein unglaubliches Potenzial.“