Amazon Visa Kreditkarte wird eingestellt  

Iris Schulte-Renger
27. Mai 2025 – 14:39 Uhr aktualisiert
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Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Da Amazon und die LBB ihre Zusammenarbeit beenden, wird die Amazon Visa Karte bald eingestellt. Betroffene können auf die Visa Card Extra der Berliner Sparkasse umstellen, die jedoch schlechtere Konditionen bietet. Sie steht in keinerlei Verbindung mehr zu Amazon.
  • Amazon selbst arbeitet an einem Nachfolger. 
  • Auch konkurrierende Anbieter haben attraktive Angebote, die für manche Nutzer noch interessanter sein könnten.  

Die Amazon Visa Kreditkarte konnte für Kunden der Online-Handelsplattform ein klarer Gewinn sein. Wer viel bei dem Handelsriesen bestellte, wurde mit üppigen Bonuspunkten belohnt. Ein Startguthaben von 20 Euro gab es außerdem zur Begrüßung. Ein klares Angebot, das aber auch seinen Preis hatte. Ab dem zweiten Jahr wurden Grundgebühren von 19,90 Euro berechnet. Nun jedoch haben Amazon.de und die Landesbank Berlin (LBB) beschlossen, ihre Zusammenarbeit zu beenden und damit auch die Amazon Visa Kreditkarten einzustellen. Mehr Informationen dazu gibt es am Ende des Artikels. Die ersten Kunden wurden bereits informiert. Amazon arbeitet bereits an Nachfolgemodellen. Bis dahin gibt es Alternativen.

Attraktive Konditionen bei der Konkurrenz

Alles in allem punktete Amazon Visa klar mit dem Cashback-Programm. Vor allem aktive Amazon-Kunden konnten damit viel Geld sparen. Interessenten aber, die lieber bei anderen Händlern einkaufen oder den Online-Riesen meiden, finden bei anderen Herausgebern attraktive Konditionen und sogar gebührenfreie Angebote für eine Kreditkarte.  

1. Alternative: TF Bank Mastercard Gold

Besonders für Reise-Fans kann sich ein Blick auf die Konditionen der Mastercard Gold der schwedischen TF Bank lohnen. Auch sie ist gebührenfrei.  

Ihr größter Vorteil dürfte ein umfangreiches Paket mit Reiseversicherungen sein, von einer Auslandsreisekrankenversicherung bis hin zur Gepäckversicherung. Für Buchungen über ein Portal der Bank gibt es eine Gutschrift von 5 Prozent. Mietwagenbuchungen werden mit 5 Prozent Cashback belohnt. 

Der Reiseservice hat an anderer Stelle seinen Preis. Die Zinsen liegen mit effektiv 24,79 Prozent jährlich vergleichsweise hoch. Teuer ist auch das Bargeld aus Automaten. Vom ersten Tag an wird die ausgezahlte Summe verzinst. Die Umsätze mit der Kreditkarte werden nicht automatisch vom Girokonto abgebucht, sondern müssen aktiv überwiesen werden. Wer dies vergisst und zu spät überweist, muss deftige Zinsen zahlen. 

Das Zahlungsziel liegt bei 51 Tagen. Wer seine Umsätze in Raten zahlt, muss davon monatlich mindestens 3 Prozent tilgen, mindestens aber 30 Euro. 

Die Mastercard Gold der TF Bank könnte für Reisende ein attraktives Angebot sein. Kunden, die häufig Geldautomaten nutzen, werden jedoch mit Zinsen belastet. Hier sollte durchgerechnet werden, ob sich das Modell lohnt. 

2. Alternative: Advanzia Mastercard Gold 

Die Mastercard Gold der luxemburgischen Advanzia Bank könnte ein attraktives Angebot sein, für alle, die oft reisen. Die Kreditkarte ist unabhängig von einem Girokonto. Zwar gibt es keine Bonuspunkte für Bestellungen bei Amazon, doch auf eine Jahresgebühr wird verzichtet. 

Die Vorteile liegen vor allem in einem Bereich: Zur Advanzia Mastercard Gold gehört ein üppiges Paket an Reiseversicherungen, von einer Auslandskrankenversicherung bis hin zur Gepäckversicherung. Wer seinen Urlaub über das bankeigene Reiseportal bucht, erhält 5 Prozent Rabatt in Form von Gutschriften. Auch auf Mietwagenbuchungen werden 5 Prozent Rabatt gewährt. 

Ein deutlicher Nachteil sind die Kosten für Bargeldauszahlungen am Automaten. Sie kosten vom ersten Tag an 1,86 Prozent Zinsen monatlich. 

Das Zahlunsgziel bei der Advanzia Mastercard Gold liegt bei sieben Wochen. Der effektive Jahreszins beträgt 24,69 Prozent und ist damit im teuersten Bereich angesiedelt. Die Mindestrate für Rückzahlungen liegt bei 3 Prozent, mindestens aber 30 Euro monatlich. 

3. Alternative: DKB Visa Kreditkarte  

Die DKB Visa Kreditkarte gehört fest zu einem Girokonto bei der gleichen Bank.  

Die Jahresgebühr ist mit 29,88 Euro zwar recht happig. Doch die Zinsen sind niedrig. DKB Visa gehört damit zu den günstigsten Anbietern. Die Kreditkarte ist nämlich mit dem Girokonto gekoppelt, sodass für Kartenkredite einfach nur die üblichen Zinssätze für Dispokredite anfallen. Für Kunden mit mehr als 700 Euro Kontoumsatz monatlich werden nominal 8,68 Prozent Zinsen fällig. Für Kunden mit geringeren Umsätzen werden 9,28 Prozent berechnet.  

Das Auszahlungslimit für Barabhebungen ist deutlich überschaubarer geregelt als bei Amazon Visa. Es können täglich bis zu 1.000 Euro ausgezahlt werden. Und das ohne Gebühren. 

Eine Notfallkarte und Notfallbargeld gehören zum Angebot der DKB Bank dazu. Die DKB Visa könnte mit ihren relativ günstigen Zinsen vor allem für Kunden interessant sein, die häufig ihre Einkäufe mit Krediten finanzieren. Doch die relativ hohen Grundgebühren sind der Preis für die günstigen Zinsen.     

4. Alternative: Hanseatic Bank GenialCard 

Auch die GenialCard der Hanseatic Bank punktet mit noch relativ günstigen Zinsen. Der effektive Jahreszins beträgt 17,29 Prozent und ist zwar deutlich höher als bei der DKB Visa, doch im Vergleich zu einigen anderen zählt die GenialCard zu den günstigeren bezüglich der Zinsbelastung. 

Ansonsten kommt die Visa GenialCard der Hanseatic Bank ohne Jahresgebühren aus. Auch die Auszahlungen an Geldautomaten im Ausland kosten nichts. Das dürften die wesentlichen Vorteile sein. Die Auszahlung an Geldautomaten in Deutschland kostet nämlich mittlerweile 3,95 Euro.

Bei der Hanseatic Bank begleichen die Kunden die Umsätze mit der Kreditkarte am Ende der Monats per Lastschriftverfahren. Wer in Raten zahlt, muss mindestens 3 Prozent des Kredits monatlich abzahlen, mindestens aber 20 Euro. 

Bei den Zusatzleistungen gilt Bescheidenheit. Im Angebot finden sich Gutscheine für den Kauf bei einigen Online-Shops sowie bis zu 7 Prozent Rabatt für Reisen über ein bankeigenes Portal. 

5. Alternative: Barclays Visa

Die Barclays Visa Kreditkarte ist ebenfalls gebührenfrei. Ein weiterer Vorteil dürfte die Gebührenfreiheit bei der Auszahlung von Bargeld an Geldautomaten sein (allerdings: Für Umsätze aus Bargeldabhebungen, Überweisungen und Karteneinsätzen im Casino werden neuerdings ab dem Buchungsdatum Zinsen fällig.).

Die Umsätze mit der Karte werden einmal monatlich über das Girokonto ausgeglichen. Der Kunde hat die Möglichkeit, die Summe automatisch abbuchen zu lassen. Das kostet bei 100-prozentigem Ausgleich per Lastschrift allerdings monatlich 2 Euro. Da kann man die Umsätze tatsächlich besser selbst per Überweisung begleichen.

Für Umsätze, die nach dem  Zahlungsziel von 59 Tagen offen bleiben, berechnet Barclays Visa relativ hohe Zinsen. Der Sollzins liegt bei 19,14 Prozent, der effektive Jahreszins bei 20,91 Prozent. Ausgenommen werden davon Kredite bis 500 Euro mit einer Laufzeit von drei Monaten. 

Barclays Visa verzichtet auf üppige Cashbacks und Bonuspunkte. Drei Partnerkarten gibt es jedoch kostenlos dazu. Das Limit für Automatenauszahlungen liegt bei 500 Euro. 

Die wesentlichen Konditionen anderer Anbieter auf einen Blick

Angebot TF Bank Mastercard GoldAdvanzia Mastercard GoldHanseatic Bank GenialCard (Visa)
Jahresgebühren0 €0 €0 € ohne Bedingungen
Gebühren an Geldautomaten24,79 % ab dem 1. Tag1,86 % Zinsen monatlich ab dem 1. TagBarabhebungen im Ausland und in teilnehmenden Geschäften: gebührenfrei*
Bargeldabhebungen am Geldautomaten innerhalb Deutschlands: 3,95 € pro Abhebung
Zahlungsziel51 Tage7 Wochen4 Wochen
Mindestraten3 %, mind. 30 € mtl.3 %, mind. 30 € mtl.3 %, mind. 20 € mtl. 
Partnerkarten keinekeinekeine
GratifikationenCashback-Aktionen und Freunde werben Freunde-Programm5 % auf Reisen und MietwagenCashback-Angebote bei Online-Händlern und Reisebuchungen 
VersicherungenReiseschutzReiseschutzkeine
Eigenhaftung bei Kartenmissbrauchbis 50 € keine Angabenkeine Angaben
Limit bei BargeldabhebungenIndividuell keine Angaben500 € / Tag
KontoausgleichNur ÜberweisungNur ÜberweisungAbbuchung
Webseitetfbank.degebuhrenfrei.comhanseaticbank.de
* Betreiber von Geldautomaten können eigene Gebühren erheben.
Quelle: Webseiten der Anbieter, eigene Recherche
Stand: April 2025
Angebot Barclays VisaDKB Visa
Jahresgebühren0 €29,88 €
Debit: 0 €
Gebühren an Geldautomaten0 €
(Aber: Für Umsätze aus Bargeldabhebungen, Überweisungen und Karteneinsätzen im Casino werden ab dem Buchungsdatum Zinsen fällig.)
0 €
Effektiver Jahreszins20,91 %
(Dispozinsen: 8,68 % für Aktivkunden, 9,28 % für Passivkunden)
Zahlungsziel59 Tage
Mindestraten3,00 %, mindestens 30 € monatlich
Partnerkarten bis zu 3 gebührenfrei
GratifikationenNotfallkarte, Notfallbargeld
VersicherungenOptional buchbar
Eigenhaftung bei Kartenmissbrauch0 €
Limit bei Bargeldabhebungen500 € / Tag1.000 € /Tag
KontoausgleichEinzugsermächtigung
(Bei 100-prozentiger Rückzahlung per monatlicher Lastschrift fallen jedes Mal Gebühren in Höhe von 2 € an.)
Wird direkt vom Girokonto abgebucht
Webseitebarclays.dedkb.de
Quelle: Webseiten der Anbieter, eigene Recherche
Stand: April 2025

Im Vergleich war die Amazon Visa Kreditkarte besonders für Amazon-Kunden, die oft online bestellten, ein attraktives Modell. Als ein rundum günstiges Alternativ-Angebot für ein breites Kundenspektrum erscheint die Barclays Visa Kreditkarte. Für Vielreisende hingegen punkten die Angebote der TF Bank sowie der Advanzia Bank mit ihren umfangreichen Zusatzversicherungen.  

Das waren die Konditionen der Amazon Visa Karte

Nur das erste Jahr blieb bei der Amazon Visa Karte gebührenfrei. Danach kostete der Jahresbeitrag 19,90 Euro. Die Umsonst-Variante, die Amazon Prime Visa Karte, kostete zwar dauerhaft keine Grundgebühr. Dafür aber musste der Kunde ein Prime-Abo bei Amazon abschließen und mindestens 69 Euro jährlich zahlen – deutlich mehr als für die einfache Amazon Visa Karte. 

Eine Partnerkarte kostete zusätzlich 9,99 Euro jährlich. Einige Konkurrenten hingegen bieten eine Partnerkarte kostenfrei an. Teuer konnte auch das Abheben von Bargeld an Automaten werden. So lange der ausgezahlte Betrag mit dem Guthaben auf dem Kartenkonto gedeckt war, blieb die Auszahlung gebührenfrei. Wurde aber Geld aus dem eingeräumten Verfügungsrahmen ausgezahlt, als Kredit, so betrug die Auszahlungsgebühr 3 Prozent, mindestens 7,50 Euro im Inland. Im Ausland lag die Mindestgebühr bei 5 Euro.  

Alle Details auf einen Blick

InfoAmazon Visa
Jahresgebühren0 € im 1. Jahr / 19,90 € ab 2. Jahr
Gebühren an Geldautomaten0 € aus Guthaben  
3 % aus Verfügungsrahmen im Inland, min. 7,50 €
Im Ausland 3 % aus Verfügungsrahmen und min. 5 € 
Sollzinsen14,04 %
Effektiver Jahreszins14,98 %
Zahlungsziel30 Tage
Mindestraten5 % der montl. Gesamtrechnung, min. 50 € 
Partnerkarten 0 € im 1. Jahr / 9,99 € ab 2. Jahr
GratifikationenCashback: 2 % auf Amazon-Bestellungen

0,5 % bei anderen Händlern

+ 20 € Startguthaben 
Eigenhaftung bei Kartenmissbrauch0 €
Limit für Bargeldabhebungen10.000 € pro Tag aus Guthaben
KontoausgleichAbbuchung oder Überweisung
Quelle: Homepage des Anbieters, Stand: Oktober 2023

Größere Kosten konnten auch hier durch die Zinsen entstehen. Die Amazon Visa war eine Kreditkarte mit voreingestellter Teilzahlung. Em Ende des Monats wurde nur ein Teil der umgesetzten Summe vom jeweiligen Referenzkonto abgebucht. Für den Rest fielen Zinsen in Höhe von effektiv 14,98 Prozent auf Jahresbasis an, die im Vergleich jedoch recht niedrig lagen. Zudem ließen sich diese Kosten einsparen, wenn der Kunde seine Karte auf Volltilgung umstellte. Dann nämlich wurde jeweils die gesamte Monatsrechnung zinsfrei mit einer Zahlung ausgeglichen. 

Das Zahlungsziel lag bei 30 Tagen. Auch an diesem Punkt bieten einige andere Kreditkartenherausgeber großzügigere Konditionen.

Üppiges Cashback konnte sich lohnen

Wer viel und häufig bei Amazon Waren bestellte, für den konnten sich die relativ hohen Grundgebühren sogar rechnen. Amazon Visa vergab nämlich Bonuspunkte. Für jeden vollen Euro Umsatz im Amazon-Handel erhielt der Kunde zwei Bonuspunkte gutgeschrieben. Bei einer Bestellung im Wert von 100 Euro waren dies 2 Euro Gutschrift, also 2 Prozent. Wer in einem Jahr Waren im Wert von 1.000 Euro bei Amazon bestellte und mit der Karte bezahlte, hatte damit bereits seine Jahresgebühr ausgeglichen. 

Höherer Bonus bei Amazon Prime Visa Kreditkarte

Noch einen Bonuspunkt mehr pro 1 Euro Umsatz, nämlich 3 Punkte, erhielten Kunden der Amazon Prime Visa Kreditkarte. Doch die höhere Jahresgebühr für die Prime-Mitgliedschaft musste dagegen gerechnet werden. 

Auch auf Umsätze außerhalb des Amazon-Universums gab es Bonuspunkte. Doch längst nicht so üppig. Wer in anderen Läden einkaufte, in Restaurants oder an einer Tankstelle bezahlte, erhielt pro vollem 1 Euro Umsatz 0,5 Punkte: rund 0,5 Prozent des Umsatzes.

Wie geht es nun weiter mit der Amazon Visa Card?

Amazon hat damit angefangen, seine Kreditkarteninhaber über geplante Veränderungen in Kenntnis zu setzen. Die jüngsten Nachrichten, die den Kunden per E-Mail zugesandt werden, enthalten die Information, dass die bestehenden Amazon.de Visa Kartenkonten zum 30. September 2023 nicht mehr existieren werden.

Die Kontoschließung findet allerdings nicht gleichzeitig für alle Kunden statt. Die LBB teilte mit, dass jeder Inhaber einen individuellen Termin zur Kontoschließung erhält. Infolgedessen erfolgt die Schließung der Konten in mehreren Phasen.

Bietet Amazon eine Alternative an?

Ja, eine Ersatzoption wird angeboten – allerdings noch nicht von Amazon selbst.

Es ist dafür eine Umstellung auf die Visa Card Extra möglich, die von der Berliner Sparkasse angeboten wird. Doch der Wechsel hat seine eigene Bedingungen. Diese müssen akzeptiert werden, bevor veränderte Vertragsdokumente zur Unterzeichnung übersandt werden.

Die Details der Visa Card Extra der LBB:

  • Punkteprogramm: Es gibt ein 0,75 Prozent Cashback auf bis zu 5.000 Euro Umsatz pro Jahr. Das Bonusprogramm von Amazon.de ist jedoch nicht mehr vorhanden.
  • Kartengebühr: Die Gebühr für die Karte beträgt jährlich 19,99 Euro und wird erstmals im April 2024 in Rechnung gestellt.
  • Guthaben: Etwaiges Guthaben auf der Amazon.de Visa Karte wird am 27. März 2024 auf das Girokonto übertragen, nicht auf die neue Visa Card Extra.
  • Zusatzkarten: Die Ausstellung von Zusatzkarten für die Visa Card Extra ist nicht vorgesehen.
  • Ratenzahlung: Die neue Karte wird nur als Teilzahlungskonto geführt, was bedeutet, dass nicht mehr der gesamte offene Betrag abgebucht wird. Der verbleibende Betrag bleibt auf der Kreditkarte und wird verzinst. Wer das nicht möchte, muss monatlich ein Guthaben auf die Kreditkarte überweisen.

Schnell noch die Punkte einlösen!

Die bisher angesammelten Punkte des Amazon.de-Bonusprogramms sind ebenfalls von Relevanz. Sie sollten baldmöglichst verwendet werden, da sie mit dem Ende der Partnerschaft verfallen. Punkte, die bis zum 27. März 2024 nicht genutzt wurden, gehen verloren, sofern das Umstellungsangebot angenommen wird. Werden die Veränderungen jedoch abgelehnt, so gehen die Punkte bereits mit der Auflösung des Kartenkontos verloren.


Häufig gestellte Fragen zu Kreditkarten 

Was ist besser: Visa oder Master?

Visa und auch Mastercard haben beide rund 70 Millionen Akzeptanzstellen weltweit. Doch die genauen Konditionen einer Kreditkarte bestimmt die herausgebende Bank. Passende Angebote kann es deshalb mit beiden Systemen geben. 

Wie hoch sind die Gebühren bei Mastercard? 

Die Gebühren für eine Mastercard sind unterschiedlich hoch. Sie werden nicht von Mastercard zentral festgelegt, sondern von der jeweiligen Bank, die die Karte ausgibt. Deshalb lohnt sich ein Blick auf die Angebote der verschiedenen Banken. 

Was ist die beste Kreditkarte?

Was die beste Kreditkarte ist, hängt von den individuellen Wünschen und Bedürfnissen ab. Entscheidende Kriterien könnten die Höhe der Zinsen sein, die Kosten für Bargeldauszahlungen und diverse Zusatzleistungen wie Versicherungen, Startguthaben oder Rabatte. 

Welche Kreditkarte wird weltweit am meisten akzeptiert?

Die Kreditkarten von Visa und Mastercard werden weltweit bei rund 70 Millionen Händlern und Geschäftspartnern akzeptiert. Zwischen den beiden Systemen lässt sich aus Kundensicht kein größerer Unterschied feststellen.

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