Frank Böttger arbeitet im Keller. Seine Arbeitskleidung: Schutzbrille und Laborkittel. Durch eine gläserne Front schaut er in das Innere eines riesigen, metallenen Kühlschranks, der in seinem Labor in eine Wand eingelassen ist. Innen drei Metallplatten über Kühlschlangen, auf denen weiße Plastikschalen liegen, die entfernt an Eiswürfelbehälter erinnern. Darin befinden sich mehrere Glaskolben, alle verschlossen mit einem grauen Plastikpfropfen. „Hier drin lassen wir unsere Spritzen quasi simuliert fliegen“, sagt der Leiter der Produktionswissenschaft und Produktionsverfahren beim Pharmazulieferer Vetter.
Der Kühlschrank kann nicht nur Substanzen gefriertrocknen, kühlen oder erwärmen. Er kann auch verschiedene Druckverhältnisse simulieren. Denn die Spritzen, die bei Vetter mit Medikamenten befüllt werden, kommen überwiegend per Flugzeug zum Kunden.
60 Prozent des Umsatzes kommt aus den USA
Der Hauptsitz des Hidden Champions ist zwar Ravensburg, den größten Absatz macht das Unternehmen jedoch in den USA. Und da müssen die Produkte heil ankommen. Also überprüfen Böttger und seine Kollegen, ob und wie stark sich die Flüssigkeit in den Kolben bei verändertem Druck ausdehnt. Das ist wichtig, denn darin befinden sich empfindliche Impfstoffe. Bei steigendem Druck dehnen die sich aus, wodurch sich der Verschluss bewegen kann. „Im allerdümmsten Fall könnte der Stopfen abgehen“, erklärt der Chemiker.
Was die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigert
Von den Arbeitnehmern, die mit ihrem Job zufrieden sind, machten mehr als die Hälfte (60 Prozent) die Kollegen, mit denen sie arbeiten, für ihr Gefühl der Erfüllung am Arbeitsplatz verantwortlich.
Quelle: CareerBuilder
Verantwortung zu haben, ist für 50 Prozent ein Zufriedenheitsgarant.
"Ich leite einen sehr erfolgreichen Internet-Konzern": 48 Prozent macht ihr Jobtitel zufrieden.
Pendeln? Nein, danke. 47 Prozent sind zufrieden, wenn sie einen kurzen Anfahrtsweg zu ihrem Arbeitgeber haben.
Jeweils 43 Prozent sind zufrieden dank ihres Gehaltes beziehungsweise der gten Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die ihr Arbeitgeber ihnen bietet.
Sich wertgeschätzt zu fühlen, ist für 42 Prozent entscheidend.
Jeweils 40 Prozent sagten, dass es zu ihrer Jobzufriedenheit beiträgt, wenn sie herausgefordert werden beziehungsweise ihren Vorgesetzten mögen.
„Manchen der Menschen, die die Medikamente bekommen, die hier verarbeitet werden, geht es richtig schlecht. Die sind sehr, sehr krank.“ Kontaminierte Injektionen könnten sie töten. „Deshalb muss hier alles wasserdicht sein, alles wird nochmal und nochmal und nochmal getestet.“ Auf den Chemikern und Ingenieuren laste deshalb ein großer Druck, aber der Job sei ungeheuer erfüllend, so Böttger
„Unsere Arbeit ist enorm sinnstiftend. Wir sichern Leben. Und Lebensqualität. Ich fühle mich damit schon wesentlich besser, als wenn wir hier Zigaretten herstellen würden“, sagt auch Peter Sölkner, einer von drei Geschäftsführern des Pharmazulieferers. Er ist für das internationale Vertriebs- und Marketinggeschäft verantwortlich und lebt entsprechend kundennah in San Francisco. Einmal im Monat kommt er zum Hauptsitz nach Ravensburg.
Zu diesem Anlass schenkt Udo J. Vetter, Sohn des Unternehmensgründers und Beiratsvorsitzender, seinem Geschäftsführer höchstpersönlich den Kaffee ein. „Die Sinnhaftigkeit unserer Arbeit bekommen die Mitarbeiter vorgelebt: Bei gemeinsamen Veranstaltungen mit unseren Kunden berichten immer wieder Patienten, wie sich ihr Leben durch die Medikamente, die wir mitentwickeln und herstellen, verbessert. Das motiviert die Belegschaft ungemein“, sagt Vetter.
Beide sitzen in einem Besprechungszimmer, ein paar Stockwerke über und ein paar Meter von Böttger und seinem Team entfernt. Fachlich sind die drei Männer aber ganz nah beieinander: Vetter studierte klinische Pharmazie an der Universität von Washington und arbeitete als klinischer Apotheker. Sölkner ist Chemieingenieur. Böttger Doktor der Chemie.
Klarer Fokus auf Wachstum
Der Unternehmensgründer Helmut Vetter war Apotheker. 1950 gründete er die „Chemisch-Pharmazeutische Laboratorium Ravensburg GmbH“. Acht Jahre später folgte die Vetter Apotheke am Marienplatz. Letztere existiert noch heute. Ebenfalls 1958 entwickelte Vetter ein Mittel gegen Magenschmerzen, das er schon damals in die USA exportierte. „Es gab noch keine Blister, also hat er eine Verpackung erfunden, die dafür sorgte, dass die Kapseln trocken blieben“, erzählt Vetter.
„Was mein Vater damals gemacht hat, war eine technische Innovation.“ Und die brachte ihn letztlich auf den Gedanken, sich aus der Medikamentenherstellung zurückzuziehen und sich vollständig auf die industrielle Verpackung der Medikamente zu konzentrieren.
„Wir haben den Patientenfokus aus der einstigen Apotheke in unser heutiges Unternehmen überführt. Wir beliefern zwar die Patienten nicht mehr direkt, aber fragen uns nach wie vor, was sie brauchen. Eine Spritze, die sich ein Patient selber geben muss, muss anders aussehen, als eine, die ein Arzt verabreicht“, sagt Vetter.
Die gängigsten Thesen zum Fachkräftemangel - und ihr Wahrheitsgehalt
Das stimmt zwar für einige Berufsgruppen, ist aber auch regional sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die aktuellste Engpass-Analyse der Bundesagentur für Arbeit etwa sieht keinen flächendeckenden Fachkräftemangel - wohl aber Engpässe in einigen technischen Berufen sowie in Gesundheits- und Pflegeberufen. Mit durchschnittlich 162 Tagen am längsten bleiben demnach Stellen in der Altenpflege unbesetzt, gefolgt von Jobs im Bereich Heizung, Sanitär, Klimatechnik und Klempnerei (150 Tage) sowie Softwareentwicklung und IT-Beratung (143 Tage).
Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) wiederum kommt in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass die Firmen derzeit etwa die Hälfte aller Stellen in Engpassberufen ausschreiben und somit Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung vielerorts bereits die Regel und nicht die Ausnahme seien. Im Süden sei die Lage dabei angespannter als im Norden, aber auch in Ostdeutschland spitze sich die Situation teils zu. Auch Enzo Weber vom Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) sagt: In einigen ostdeutschen Boom-Regionen steige der Arbeitskräftebedarf bei gleichzeitig fehlendem Zuzug entsprechender Fachkräfte.
Das lässt sich nicht ohne weiteres genau prognostizieren. Vorhersagen aus der Wirtschaft zur künftigen Fachkräftelücke stoßen deshalb regelmäßig auf Kritik - auch weil dahinter das Interesse vermutet wird, möglichst viele junge Leute für technische Berufe zu rekrutieren und so die Bezahlung zu drücken. Fest steht nur: Zwar schmälern die Alterung der Gesellschaft und der Trend zum Studium die Zahl potenzieller Bewerber in bestimmten Berufen. Aber die Digitalisierung könnte diese Entwicklung abfedern. Noch lässt sich allerdings nicht genau absehen, in welcher Geschwindigkeit der zunehmende Einsatz von Sensorik, Maschinen und Robotern menschliche Arbeitskräfte einmal ersetzen wird. Auch wie sich Zuwanderung und die Aufnahme von Flüchtlingen mittel- bis langfristig auf das Fachkräftepotenzial auswirken, bleibt abzuwarten.
Darüber klagen Wirtschaftsvertreter immer wieder. Zu häufig hapere es nicht nur an ausreichenden Mathematik- und Deutschkenntnissen, sondern auch an sozialen Kompetenzen, sagte erst kürzlich der Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall-Arbeitgeberverbände, Bertram Brossardt. In einer kürzlich veröffentlichten Branchenumfrage in Bayern hatte fast die Hälfte der Unternehmen, die ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen konnten, eine fehlende Eignung der Bewerber als Ursache angegeben. Doch Ausbildungs- und Arbeitsmarktexperten halten dagegen: Angesichts schrumpfender Bewerberzahlen sollten die Firmen auch sozial benachteiligten Jugendlichen und jungen Leuten mit schwächeren Schulabschlüssen Chancen bieten.
Vor allem die Gewerkschaften werfen Arbeitgebern in Berufen mit Nachwuchssorgen vor, zu wenig für die Ausbildungsqualität zu tun. Überstunden, fehlende Ausbildungspläne oder hoher Druck - solche Mängel machten manche Berufe für junge Leute eben unattraktiv, argumentiert etwa der Deutsche Gewerkschaftsbund. In seinem jährlichen Ausbildungsreport kommen etwa immer wieder Ausbildungsgänge im Hotel- und Gaststättengewerbe vergleichsweise schlecht weg. Genau in solchen Berufen gebe es besonders viele unbesetzte Ausbildungsplätze, sagt DGB-Bundesjugendsekretär Florian Haggenmiller. Um Abhilfe zu schaffen, haben Wirtschaft und DGB ein spezielles Beschwerde-Management auf den Weg gebracht.
Darauf macht etwa die IW-Studie aufmerksam - und empfiehlt den Arbeitgebern, selbst aktiver und beweglicher zu werden. Neben dem Blick über den regionalen Tellerrand bei der Suche von Fachkräften und Azubis könnten die Betriebe den jungen Leuten vor Ort verstärkt Wohnmöglichkeiten anbieten und auch Arbeitslose zum Umzug bewegen.
Hier besteht dringender Handlungsbedarf, sagt etwa IAB-Experte Weber - und Staat und Betriebe sollten dabei Hand in Hand arbeiten, auch um den digitalen Wandel gut zu bewältigen. „Wir brauchen eine Weiterbildungspolitik.“
Insgesamt, so sagt er, lebe der Geist seines Vaters im Unternehmen weiter. „Als Apotheker Helmut Vetter 1999 gestorben ist, gab es die ganzen Biotechniktrends noch nicht so ausgeprägt wie heute und Vetter war noch deutlich kleiner. Ich denke, er kann stolz sein auf das, was aus seinem Unternehmen geworden ist“, ergänzt Sölkner.
Das Unternehmen wächst weiter: Rechts von Böttgers Wirkungsstätte entstehen vier neue Reinraumlabors. Links der aseptischen Produktion heben Bagger die Grube für ein neues Verwaltungsgebäude aus. Grundsteinlegung war Ende September 2017. „Auch wenn wir ein Familienunternehmen sind: Wir haben einen klaren Fokus auf Wachstum“, sagt Sölkner. „Die höchsten Baukräne in Ravensburg stehen meist auf unseren Baustellen.“ Eine Milliarde Umsatz sei das Ziel.
Keine Angst vor Zukunftstrends
Das soll auch schon zu Zeiten seines Vaters so gewesen sein. „Wir hatten schon 1987 den ersten Reinraumroboter im Einsatz“, sagt Vetter. Die mehr als 200 Ingenieure in Ravensburg arbeiten laut ihm schon seit Jahren mit Robotik und vernetzten Geräten. „Deshalb ist es bei uns nicht so, dass Automatisierung oder Digitalisierung für uns den großen Umbruch bringen.“ Trotz zunehmender Automatisierung wachse die Zahl der Mitarbeiter.
Weltweit beschäftigt Vetter 4500 Mitarbeiter, den Großteil davon in Deutschland. „Und trotz Digitalisierung und Automatisierung brauchen wir auch in Zukunft mehr und nicht weniger Leute, aber tendenziell für andere Tätigkeiten“, sagt Sölkner. Um die wirbt das Unternehmen auf verschiedenen Kanälen, vom Headhunter über Plakate in der örtlichen Volksbank oder Karriere bis zur klassischen Stellenanzeige. „Klar, die Menschen und das Know-how, das wir brauchen, finden wir nicht nur auf dem Ravensburger Marktplatz. Auch wir spüren die Auswirkungen des Fachkräftemangels. Trotzdem haben wir allein im letzten Jahr 400 neue Mitarbeiter eingestellt.“
Kehrwoche im Reinraum
Auch in punkto Zukunftstrends sind die Schwaben entspannt. Vetter rechnet für sein Unternehmen mit drei großen Trends: steigende Nachfrage durch alternde Gesellschaften, mehr Biotechnologie und eine wachsende Nachfrage nach smarten Produkten. „Alles was wir tun, muss für den Patienten gut sein und muss ihm leicht fallen. So lange wir uns daran halten, ist mir nicht bang“, sagt Vetter. Außerdem sei das Portfolio des Unternehmens breit aufgestellt, was ihn nachts besser schlafen lasse. 124 Produkte verarbeitet der Zulieferer. Fällt ein Kunde weg, ist das kein Beinbruch.
Wachstum in Deutschland stößt an seine Grenzen
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: In Deutschland stößt das Unternehmen bald an seine Wachstumsgrenzen. Viel mehr Menschen und Gebäude passen einfach nicht mehr nach Ravensburg. „Sie können ja nicht einfach in ihrem Wachstum stehen bleiben. Es gibt ja schließlich auch immer mehr Patienten“, sagt Vetter. Deshalb setzt die Unternehmensleitung auf die Wachstumspotenziale der Standorte in Asien und den USA. Eine Produktionsstätte in den USA können sich Sölkner und Vetter gut vorstellen, das Grundstück habe das Unternehmen vorsichtshalber schon mal gekauft.
Derzeit arbeiten in den USA 80 Menschen für Vetter, eine davon sei Schwäbin, die die Vetter-Mentalität nach Chicago gebracht habe, erzählt Sölkner. „Das ist nicht mit zwei Gesprächen getan, dafür braucht es regelmäßige Trainings und einen ständigen Austausch.“ Der sei aber keine Einbahnstraße. „Wir haben ganz viel aus den USA übernommen und von dort gelernt, beispielsweise testen wir manchmal neue interne Konzepte bewusst dort und führen sie im Kleinen ein, bevor wir sie an den deutschen Standorten ausrollen.“
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Asien sei dagegen als Markt noch weit weniger erschlossen. Nur rund zehn Prozent des Unternehmensumsatzes von rund einer halben Milliarde Euro machen die Ravensburger in Fernost. In Indien liege der Altersdurchschnitt derzeit bei 26 Jahren. Da sei die Nachfrage nach Medikamenten noch eher gering, wie Vetter sagt. Japan dagegen habe eine ganz ähnliche Altersstruktur wie Deutschland und eine entsprechend hohe Nachfrage. In China wiederum seien die Menschen im Schnitt noch zu jung, um Kunden von Vetters Kunden zu sein.
Nicht sexy, aber verlässlich
„In zehn Jahren sieht die Welt aber vielleicht schon wieder ganz anders aus. Für uns ist das okay, als Familienunternehmen denken wir langfristig“, sagt der Sohn des Firmengründers. „Das entspricht auch unserer internen Kultur: Wir wollen langfristige Mitarbeiter.“ Tatsächlich seien einige bereits 20, 30 oder 40 Jahre lang im Unternehmen. „Dieses Familienunternehmertum tragen wir wie eine Monstranz vor uns her.“
Auch Sölkner sagt, dass das Unternehmen nicht für Hire and Fire stehe, sondern dafür, ein verlässlicher Partner und Ausbildungsbetrieb zu sein. Auch in den USA. „Wir sind nicht München oder Frankfurt. Wir sind Oberschwaben.“ Vetter bezahle gut und pünktlich, werfe niemanden einfach so raus. Das Unternehmen ist vielleicht nicht hip, aber berechenbar.
„Natürlich müssen auch wir uns anpassen und können nicht mehr so arbeiten, wie noch vor 50 Jahren“, sagt Sölkner. „Aber die oberschwäbische Mentalität der Kehrwoche schadet bei Reinraumtechnologie auch nicht.“
In Böttgers Refugium ein paar Meter weiter hat gerade einer der Laborleiter Kehrwoche. Er ist dafür verantwortlich, dass alle Notduschen und Abzüge funktionieren und alles an seinem Platz ist. Böttger schaut seinem Kollegen dabei zu, wie er die Schutzbrillen reinigt. „Das muss jeder mal machen“, sagt Böttger. Gründlichkeit gehört zum Job.
Und genau das sei es auch, was laut Geschäftsführer Sölkner den Unterschied mache. „Medikamente abfüllen und verschicken, das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Reinräume haben andere auch und eine Abfüllanlage können sie sich irgendwo kaufen. Aber alles andere, das Know-how, die Beratung, die Gewissenhaftigkeit und vor allem die hohe Qualität, all das, das sind unsere Leute. Das sind wir.“