US-Immobilienmarkt Verkauf von Einfamilienhäusern zieht an

Vor sieben Monaten kauften zuletzt so viele US-Bürger ihre eigenen vier Wände. Die Zahl der verkauften Neubauten steigt um 6,1 Prozent. Das liegt vor allem an der verbesserten Arbeitsmarktlage in den Vereinigten Staaten.

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In den USA werden vermehrt Einfamilienhäuser verkauft. Quelle: AP

Washington Das Geschäft mit Einfamilienhäusern lief in den USA im Februar so gut wie seit sieben Monaten nicht mehr. Die Zahl der verkauften Neubauten stieg zum Vormonat um 6,1 Prozent auf eine Jahresrate von 592.000 Einheiten, wie das Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten mit einem Plus auf 565.000 gerechnet.

Der Trend zu den eigenen vier Wänden wird durch die gute Arbeitsmarktlage in den USA gefördert.

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