Großbank Credit Suisse sichert sich weitere Mittel aus Greensill-Abwicklung

Die Pleite des Lieferkettenfinanziers hat die Credit Suisse hart getroffen. Jetzt holt die Schweizer Bank weitere Barmittel aus der Abwicklung.

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Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat aus der Abwicklung der zusammen mit der insolventen Greensill Capital geführten Fonds weitere Barmittel für die Anleger gesichert. Per 14. Mai belaufe sich der Barmittel-Bestand auf insgesamt 5,9 Milliarden Dollar, teilte das Institut am Dienstag mit. Das entspreche mehr als der Hälfte des Gesamtvolumens der vier Lieferkettenfinanzierungs-Fonds zu dem Zeitpunkt als sie eingefroren wurden.

Die Credit Suisse stellte ein Update für Ende Mai oder Anfang Juni in Aussicht.

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