Neuer Kreuzfahrtriese Die Norwegian Bliss - made in Germany

Alaska mit seinen Küstengebieten ist der am dünnsten besiedelte Staat der USA. In einigen Hafendörfern wohnen nur 7000 Menschen – kaum mehr, als an Bord der Norwegian Bliss sind. 4000 Passagiere und rund 1500 Mitarbeiter steuern künftig das Gebiet an, in dem die ganz großen Kreuzfahrtschiffe bislang nicht unterwegs waren. Ein Blick in das neueste Schiff von NCL, das in der Meyerwerft in Papenburg gebaut wurde.

Platz für 4000 Passagiere und Kurs auf Alaska: Die Norwegian Bliss ist das neuste Schiff der Norwegian Cruise Line und von Juni an das größte Schiff, das in die Region fährt. (Copyright: Norwegian Cruise Line) Quelle: PR
Den Bug der Norwegian Bliss hat die Reederei mit den Abbildungen großer Meeresfische bemalen lassen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Spaß über die Reling hinaus - das verspricht eine der Rutschen auf dem Oberdeck. Alle Außenkabinen besitzen einen Balkon. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Von einem Wohnblock in einem Ferienort kaum zu unterscheiden. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Eine Außenkabine auf Deck 10. Je nach Lage müssen die Gäste bereits auf dem Schiff weite Strecken laufen, nur um zu ihrer Kabine zu kommen. 333 Meter ist das Schiff lang - und wirkt auf den Fluren doppelt so lang. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Kinder bekommen im Bauch des Schiffs in der Splash Academy auf Wunsch eine Rundumbetreuung je nach Altersstufe. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Die Splash Academy von innen lockt mit kräftigen Farben. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Auch die allerjüngsten werden an Bord von den Betreuungspersonen bespaßt. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Sind die Kinder glücklich, sind die Eltern happy - das ist das Kalkül der Veranstalter. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
"The Haven" heißt eine Art Edelhotel im Hotel. Für dessen Gäste ist ein besonderer Bereich auf Deck 19 reserviert und erfüllt Erwartungen, die Gäste von 5-Sterne-Hotels hätten. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Die Lounge im "The Haven" bietet auch bei schlechterem Wetter die besten Aussichten an Bord auf die künftigen Reisegebiete Alaska und Karibik. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Kurz vor der Übergabe des Schiffs von der Meyer Werft an die Norwegian Cruise Line fehlen noch ein paar Bücher, aber die Bibliothek ist ansonsten eingerichtet. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Das Badezimmer der besten Suite im "The Haven" ist aufwändig dekoriert. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Kurz vor der offiziellen Inbetriebnahme schützen noch Planen den Teppich im Wohnzimmer der größten Suite an Bord innerhalb des Bereichs "The Haven". Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Viele der Restaurants an Bord haben Terrassen für Dinner an der frischen Luft. Sollte es abends auf den Alaskarouten zu kalt werden, sind Heizstrahler montiert. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Ein Fitnesscenter bietet eine Armada an Laufbändern, aber auch am Oberdeck ist eine Spur gezogen für Jogger. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Das ist die Startrampe für die über die Reling reichende Rutsche, die eher ein Durchschießen als ein Rutschen bedeutet. Der Gast fällt nahezu senkrecht nach unten. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Nachdem sich die Klappe unter den Füßen des Rutschenden öffnet, rauscht er durch die transparente Röhre, die über das Schiff hinausragt.
Unmittelbar neben der Steilrutsche liegt eine zweistöckige Kartbahn. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Die Karts werden von Elektromotoren angetrieben, die per Funk kontrolliert werden. Überholmanöver sind dennoch möglich. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Eine große Leinwand oberhalb des Pools zeigt allerlei Filme und Fotos für jene, die sich an Deck sonst etwas langweilen würden. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Champagner und italienische Rotweine - in einigen der Spezialitätenrestaurants soll der einstige Luxus der Kreuzfahrtschiffe am Leben erhalten werden. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Auf mehrere Decks verteilen sich die Mottobars und -restaurants. Hier eine Art Pub, nebenan spielt abends eine Beatles-Coverband. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
aNorwegian Cruise Line ist trotz des Namens ein amerikanisches Unternehmen - wie an Bord aller großer Schiffe, warten zahllose Glücksspielautomaten auf Spieler. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Der Manhattan Room ist ein Restaurant vorne am Schiff mit Aussicht auf die Fahrtrichtung. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Mehr oder minder jedem kulinarischen Geschmack soll Rechnung getragen werden - hier eine Schokoladen- und Crepes-Bar. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Das "Garden Café" ist das Buffet-Restaurant an Bord. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Uhren, Schmuck, Technik - ausreichend Gelegenheit sein Geld auszugeben ist vorhanden. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Wenn tausende Menschen auf so dichtem Raum unterwegs sind und sich nicht aus dem Weg gehen können, ist Hygiene umso wichtiger, um zum Beispiel die Ausbreitung von Erkältungen zu vermeiden. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Das Theater an Bord. Statt Medleys bekannter Musical-Melodien, wird an Bord ein vollständiges Broadway-Musical aufgeführt: The Jersey Boys. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Das Teppanyaki Restaurant serviert japanisch inspirierte Küche. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Die Kapitänsbrücke der Norwegian Bliss in Bremerhaven. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Aufsicht auf das 333 Meter lange Schiff: Von rechts nach links sind Außendecks, Kartbahn, Poollandschaft und mehr Sonnendecks zu sehen. (Copyright: Norwegian Cruise Line) Quelle: PR
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