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ADAC Die Gelben Engel wollen zum digitalen Pannendienst werden

ADAC plant digitale Offensive Quelle: Nils Bröer für WirtschaftsWoche

Der ADAC hat 21 Millionen Mitglieder – die aber dem Digitalen eher skeptisch gegenüberstehen. Jetzt geht Deutschlands größter Verein in die Offensive: mit passgenauen Angeboten für seine Mitglieder und einer Vermarktung für seine eigenen Produkte. Das Vorbild ist der österreichische ÖAMTC.

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Deutschlands größter Verein will endlich auch im digitalen Zeitalter ankommen. Das Ziel ist ehrgeizig: „Wir wollen das beste digitale Angebot rund um die Mobilität schaffen“, sagt ADAC-Kommunikationschef Christian Garrels.

Welches Angebot er damit meint? Die Homepage von Europas größtem Autoclub: adac.de.

Anfang 2020 soll die Seite zur Plattform für die 21 Millionen Vereinsmitglieder werden. Mitglieder werden sich einloggen können, Algorithmen sollen ihnen dann individualisiert und lokalisiert Angebote machen: kostenlose Tipps für die persönliche Mobilität, für Reisen und Freizeit, aber auch passgenaue ADAC-Produkte wie Versicherungen oder Reiseführer, die natürlich etwas kosten. Das Projekt läuft seit eineinhalb Jahren intern unter dem Namen „mein.adac“. Der Verein investiert einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

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