Johannes Bühler schnappt sich eine von vier Plastikflaschen, die vor ihm auf dem Tisch stehen. „Die sollten Sie mal probieren“, sagt der Chef der Burgerkette Hans im Glück: Orangen-Senf, „mein Favorit“, sagt Bühler, und: „Die meistverkaufte Soße in unseren Restaurants.“ Noch gibt es Orangen-Senf und die drei anderen Kreationen von Hans im Glück nur in den eigenen Lokalen. Aber schon bald sollen die mit der Münchner Suppenküche entwickelten Rezepturen die Supermärkte von Edeka, Lidl und Rewe erobern. „Wir wollen in den Lebensmittelhandel“, sagt Bühler: „Noch in diesem Jahr.“
Expansion nach Verkauf Was die Hans-im-Glück-Chefs jetzt vorhaben

Der Ausstieg von Gründer Thomas Hirschberger hat die Burgerkette Hans im Glück gelähmt. Die Nachfolger setzen nun auf brutale Expansion – und sind froh, dass das Wort Burger nicht im Namen vorkommt.
LESEN SIE JETZT WEITER
4 Wochen für 0€
- Sofortzugang zu allen Inhalten von WiWo+
- Exklusiver Zugriff auf eMagazin & App
- Jederzeit kündbar
© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?