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Expansion nach Verkauf Was die Hans-im-Glück-Chefs jetzt vorhaben

Rund 80 Filialen hat Hans im Glück aktuell. Bis 2024 sollen es 160 sein. Quelle: dpa

Der Ausstieg von Gründer Thomas Hirschberger hat die Burgerkette Hans im Glück gelähmt. Die Nachfolger setzen nun auf brutale Expansion – und sind froh, dass das Wort Burger nicht im Namen vorkommt.

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Johannes Bühler schnappt sich eine von vier Plastikflaschen, die vor ihm auf dem Tisch stehen. „Die sollten Sie mal probieren“, sagt der Chef der Burgerkette Hans im Glück: Orangen-Senf, „mein Favorit“, sagt Bühler, und: „Die meistverkaufte Soße in unseren Restaurants.“ Noch gibt es Orangen-Senf und die drei anderen Kreationen von Hans im Glück nur in den eigenen Lokalen. Aber schon bald sollen die mit der Münchner Suppenküche entwickelten Rezepturen die Supermärkte von Edeka, Lidl und Rewe erobern. „Wir wollen in den Lebensmittelhandel“, sagt Bühler: „Noch in diesem Jahr.“

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