Podcast – Chefgespräch Voith-Chef Haag: „Atom- und Kohleausstieg kommen zu früh, das funktioniert nicht“

Im Podcast erzählt der Voith-Chef, warum er ein guter Bundeswehrgeneral geworden wäre, die harte Kritik an seinen Wasserkraftprojekten in Afrika und Südamerika übertrieben ist und er Wasserstoff als Geschäftschance sieht.

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Er ist das schwarze Schaf einer Sportlerfamilie, interessiert sich früh für die Old Economy, glaubt, dass Schweizer prinzipiell um Mitternacht essen, nimmt sich US-Elitesoldaten als Vorbild, schläft auch mal in der Produktionshalle auf dem Feldbett und geht gerne in die Oper. Toralf Haag ist Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung von Voith, einem Weltmarktführer für Papiermaschinen und Wasserturbinen. Nach Restrukturierungen und Personalabbau will Haag mit dem über 150 Jahre alten Familienunternehmen künftig die Nachhaltigkeitswelle noch intensiver reiten. Er erzählt, warum er ein guter Bundeswehrgeneral geworden wäre, die harte Kritik an seinen Wasserkraftprojekten in Afrika und Südamerika übertrieben ist, er Wasserstoff als Geschäftschance sieht, ihn die Schweizer Harmoniebedürftigkeit manchmal ein bisschen nervt – und welche Viertausender er noch besteigen will.


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