Washington Die Tochter von US-Präsident Donald Trump, Ivanka, hat sich an Gesprächen mit der Weltbank über einen Fördertopf speziell für Unternehmerinnen beteiligt. Die Überlegungen seien aber noch nicht abgeschlossen, hieß es am Mittwoch (Ortszeit). Der Fond könnte als Teil der Weltbank aufgesetzt werden. In diesen würden Regierungen und private Spender dann einzahlen, um Unternehmerinnen in Entwicklungsländern zu helfen.
Trump hatte diese Idee jüngst dem Präsidenten der Weltbank, Jim Yong Kim, vorgestellt, der sie anschließend mit Staatschefs wie Angela Merkel diskutierte. An der möglichen Umsetzung und den Details werde derzeit mit verschiedenen Partnern gearbeitet, erklärte Kim in einer Mitteilung. Er lobte, dass Trump und Merkel bei diesem wichtigen Thema eine Führungsrolle übernehmen würden.