Sechs Minuten arbeitet der Durchschnittsdeutsche für einen Liter Super – so lange wie noch nie in den vergangenen 50 Jahren. Seit dem russischen Angriffskrieg sind die Preise für Benzin und Diesel in die Höhe geschossen. Der Grund sind aktuell hohe Ölpreise – und die vergleichsweise hohen Steuern. Aber auch die Autofahrer selbst tragen zu ihren hohen Ausgaben bei, weil sie weiterhin sprithungrige Autos kaufen.
Dass die Bundesregierung ihnen nun mit einem Tankrabatt an der Zapfsäule unter die Arme greifen will, ist stark umstritten – zumal die Mineralölkonzerne zurzeit überdurchschnittlich stark mit Treibstoff Kasse machen.
Lesen Sie auch: Diese Grafiken zeigen, in welchen Regionen der Tankrabatt beim Autofahrer ankommt
