Rechtsstreit Softbank gibt Einigung mit WeWork-Ex-Chef Neumann bekannt

Ein millionenschwerer Rechtsstreit zwischen Softbank und dem Ex-Chef von WeWork ist beigelegt. Dabei ging es um milliardenschwere Abschreibungen.

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Der japanische Investor hat eine Einigung im langjährigen Rechtsstreit bekannt gegeben. Quelle: AP

Der japanische Investor hat eine Einigung im langjährigen Rechtsstreit mit dem WeWork-Mitgründer und -Ex-Chef Adam Neumann bekanntgeben. Einzelheiten wurden nicht genannt. Früheren Medienberichten zufolge sollte Softbank fast 500 Millionen Dollar weniger als ursprünglich geplant an Neumann zahlen.

Der Rechtsstreit reicht ins Jahr 2019 zurück und steht in Verbindung mit milliardenschweren Abschreibungen, die der Bürovermittler der Softbank eingebrockt hatte. Eine Einigung würde den Weg freimachen für die Pläne von WeWork, über eine Unternehmenshülle (SPAC) an die Börse zu gehen.

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