
Die Prämieneinnahmen des größten Schweizer Lebensversicherers sind im ersten Quartal in Lokalwährungen um 20 Prozent auf 7,82 Milliarden Franken eingebrochen. Swiss Life verwies auf außerordentlich hohe Einmalprämien in der Vorjahresperiode, nachdem sich ein Mitbewerber aus dem Vollversicherungsgeschäft in der Schweiz zurückgezogen hatte.
Bereinigt um diesen Effekt resultierte ein Plus von vier Prozent. Swiss Life spüre die Covid-19-Pandemie bei den Anlageerträgen, teilte der Versicherer weiter mit. Dank ausgewogener Sterblichkeits- und Langlebigkeitsrisiken seien die Risiken im Versicherungsbuch überschaubar. Der Konzern halte an den finanziellen Zielsetzungen „Swiss Life 2021“ fest.