1. Startseite
  2. Technologie
  3. Gadgets
  4. Panono: Die Ballkamera mit dem Rundumblick

PanonoDie Ballkamera mit dem Rundumblick

Der Digitalkamera-Markt bekommt ungewöhnlichen Zuwachs: Die Ballkamera Panono verspricht perfekte 360-Grad-Bilder. Nach erfolgreichen Crowdfunding-Kampagnen sollen im September die ersten Geräte ausgeliefert werden.Vera Münch 27.07.2015 - 11:02 Uhr

Die Kugelkamera von Panono liefert hochwertige 360-Grad-Aufnahmen. Einfach hochwerfen, den Rest erledigt die Kamera von selbst.

Foto: Presse

"Wow, was für eine Aussicht. Das muss ich unbedingt mit der Kamera festhalten." Blöd nur, wenn der fantastische Panorama-Blick einfach nicht auf das kleine Display passt. So ging es auch Jonas Pfeil bei einer Reise auf die Tonga-Inseln im Jahr 2007. Er war genervt davon, Panoramabilder auf die althergebrachte Weise zu schießen: Foto neben Foto, um sie dann später umständlich zusammenzubasteln. Etwas anderes, praktikableres musste her. Seine Idee: Eine ballförmige Kamera, die entweder auf einem Stativ oder Selfie-Stick befestigt oder einfach in die Luft geworfen wird, um eine 360-Grad-Aufnahme zu machen.

Die Idee bricht Crowdfunding-Rekorde

Pfeil setzte seine Idee aus dem Urlaub kurzerhand als Thema seiner Diplomarbeit um. Er entwickelte ein Kamerakonzept mit virtuell erlebbaren Bildern. Die Idee begeisterte so viele Menschen, dass Pfeil beschloss, es nicht bei einem Konzept zu belassen, sondern die Kamera auch herzustellen. 2012 gründete er das Start-up Panono gemeinsam mit Björn Bollensdorff und Qian Qin. Um das nötige Kleingeld zu beschaffen, wurden zwei Crowdfunding-Kampagnen ins Leben gerufen - mit Erfolg: Über 3,5 Millionen Menschen schauten sich das Youtube-Video zu seiner Idee an und tausende E-Mails von Interessenten für die Kamera gingen bei dem Berliner Start-up ein. 2013 sammelte Panono 1,25 Millionen Dollar über die Plattform Indiegogo ein, 2015 dann weitere 1,6 Millionen Euro über Companisto.

Aus der Welt der Kameraexperten erhielt das Start-up prominente Unterstützung: Ralf Coenen, ehemaliger Geschäftsführer des Kameraherstellers Leica, half den Jungunternehmern dabei, die Kamera zur Serienreife zu entwickeln.

Das Ergebnis: 36 kleine Smartphonekameras verteilen sich rund um den Kamera-Ball mit elf Zentimetern Durchmesser - vergleichbar also mit einer Grapefruit. Die größte Herausforderung in der Entwicklung für Jonas Pfeil war es, die 440 Gramm schwere Kamera auf eine akzeptable Größe zu bringen. "Wir haben es nicht nur geschafft, den Prototypen aus meiner Diplomarbeit zu schrumpfen, sondern dazu noch die Auflösung von 72 auf 108 Megapixel zu steigern," erläutert der Erfinder. Andere Panorama-Fotoapparate, wie zum Beispiel die Ricoh Theta, bewegen sich gerade mal im Bereich von zehn bis 16 Megapixeln.

Nur draußen werfen

"Die Kamera löst automatisch am höchsten Punkt aus. Die 36 Einzelbilder werden dann einfach per Wlan in die Panono-Cloud geladen und dort zum finalen Bild zusammengerechnet", erklärt Pfeil. Allerdings gilt: Für die optimale Bildqualität muss die Kamera möglichst rotationsfrei geworfen werden, damit das Bild nicht verwackelt. Die Wurffunktion ist für Außenaufnahmen bei Tageslicht gedacht. Da verzeiht die Kamera auch kleinere Drehungen. Sonst sollten Nutzer auf den Zubehör-Stab oder ein Stativ zurückgreifen. Dann funktionieren Aufnahmen sogar ohne Blitz im Dunkeln.

Garmin Virb XE
Während Garmins erste Virb-Modelle im Format noch eher an Spreewald-Gurken erinnerten, kommt das neue Top-Modell nun in der üblichen Actionkamera-Box-Optik daher. Wie die TomTom Bandit, setzt auch Garmin auf die Vermessung des Films, packt Bewegungs- und Rotationssensoren in seine Kamera und ermöglicht den Funk-Anschluss von externen Puls- oder Tritt-Sensoren über einen ANT+-Empfänger sowie die koordinierte Bedienung mehrerer synchronisierter Kameras. Neben diversen Automatik-Aufnahmemodi erlaubt die Virb XE zudem die manuelle Anpassung der Videoeinstellungen. 50 Meter Tauchtiefe sind ebenfalls ohne Zubehör möglich. All das geht auch auf die Hüften: Mit 152 Gramm Gewicht gehört auch die Virb zu den schwereren Action-Kameras.
Spezifikationen: Max. Videoauflösung: 1080p/30 fps (Zeitlupen-Video: 1080p/60 fps); Foto: 16MPx; WiFi; GPS; Bluetooth; Bewegungssensoren
Preis: rund 400 Euro

Foto: PR

GoPro Hero4 Black
Beim Vorgänger Hero3 war der Spitzenwert der Videoauflösung – 4K – noch mehr ein Marketingmerkmal als ein echtes Profi-Feature, denn mit 15 Bildern pro Sekunde eignete sich der Aufzeichnungsmodus nicht ernsthaft für Filmaufnahmen. Das ist mit der neuen Hero4 Black Edition nun Vergangenheit, denn sie filmt nun tatsächlich in 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde in praktikabler Geschwindigkeit. Und das, so bestätigen alle Tests der Fachmagazine, in extrem guter Qualität. Nicht umsonst gehört der GoPro-Profi längst bei TV-Produktionen zum Standard-Repertoire der Aufnahmeteams. Zeitlupenaufnahmen, hohe Detailauflösung und die Möglichkeit mit dem professionellen Protune-Aufzeichnungsstandard zu filmen, komplettieren die Ausstattung. Soviel Videopower geht allerdings zu Lasten der Ausdauer. Nach gut einer Stunde ist ein geladener Ersatzakku Pflicht. Schade, dass – wegen der modifizierten Bauform – die Ersatzakkus älterer Modelle nicht mehr in die Hero4 passen.
Spezifikationen: Max. Videoauflösung: 4K/30 fps (Zeitlupen-Video: 1080p/120 fps); Foto: 12MPx; WiFi
Preis: rund 530 Euro

Foto: REUTERS

HTC RE
Designtechnisch rangiert die Actionkamera von HTC irgendwo zwischen Zuckerstange und Taschenperiskop. Dabei heißt „schlicht“ nicht „schlecht“: Die Video-Qualitäten sind ordentlich, und Fotos schießt die Kamera sogar mit 16 Megapixeln Auflösung – allerdings nicht in der Güte regulärer Kompaktkameras. Die Bedienung der spritzwassergeschützten Kamera ist simpel: Ein Druck auf den zentralen Bedienknopf, und es filmt los, noch einer, und Schluss ist. Elaborierte Drehs sind da nicht drin, aber als robuster Video-Dokumentar reicht es allemal.
Spezifikationen: Max. Videoauflösung: 1080p/30 fps (Zeitlupen-Video: 720p/120 fps); Foto: 16MPx; WiFi; Bluetooth
Preis: rund 170 Euro

Foto: PR

Panasonic HX-A500
Kleiner ist keiner – zumindest was die Kamera angeht. Denn die ist bei dem Panasonic-Modell vom Großteil der in einer eigenen Steuer- und Akku-Box zusammengefassten Technik getrennt. Der Vorteil: Bei der Montage am Kopf ist das Kameraleicht kaum noch spürbar, dafür muss halt die Kabelage zum Speicher irgendwo am Körper entlanggeführt werden. Das ist mehr Aufwand als bei den Kamera-Würfeln à la GoPro, aber nicht wirklich störend – und erleichtert zudem die Fernsteuerung der Kamera auch ohne Handy-App. Mit der 4K-Video-Auflösung und guter Bildqualität positioniert sich die Kamera technisch weit vorne.
Spezifikationen: Max. Videoauflösung: 4K/25 fps (Zeitlupen-Video: 720p/100 fps; 480p/200 fps); Foto: 16MPx; WiFi; NFC
Preis: rund 300 Euro

Foto: PR

Rollei ActionCam 410
Bei den Video-Qualitäten im ordentlichen Mittelfeld, bei der Fotoauflösung unterdurchschnittlich, positioniert sich der kompakte Kamerawürfel eher als Einsteigermodell – allerdings mit ansprechender Ausstattung. Die Kamera besitzt ein integriertes Farbdisplay (dessen häufiger Gebrauch aber zu Lasten der Ausdauer geht) und ein zusätzliches Tauchgehäuse über Aufnahmen in bis zu 60 Meter Tiefe. Mangels Filmleuchte ist das aber angesichts der Dunkelheit da unten ein eher akademischer Wert. Über Wasser aber dreht die Kamera sehr passable Filme – erst recht gemessen am niedrigen Preis.
Spezifikationen: Max. Videoauflösung: 1080p/30 fps (Zeitlupen-Video: 720p/120 fps); Foto: 4 MPx; WiFi
Preis: rund 170 Euro

Foto: PR

Shimano Sport Camera CM 100
Nicht viel größer als eine Strichholzschachtel gehört die Shimano-Kamera zu den Winzligen unter den Actionkameras. Technisch entspricht die Ausstattung dem Klassendurchschnitt. Das Bedienkonzept mit der Steuerung über zwei Gehäuse-Tasten passt zum – passend zum Hersteller – vermutlich vorgesehenen Einsatzszenario: Fahrradfahrer. Ein Druck auf den zentralen Aufnahmeknopf und die Aufzeichnung beginnt, ein weiterer und sie endet. Komplexere Steuerfunktionen sind nur über die App sinnvoll. Die Kamera ist ohne Zusatzgehäuse bis 10 Meter Tiefe wasserdicht, auf Wunsch zeichnet sie zudem die Daten von Herz- und Trittfrequenzsensoren auf; auch das passt zur Zielgruppe.
Spezifikation: Max. Videoauflösung: 1080p/30 fps (Zeitlupen-Video: 720p/120 fps; 360p/240 fps); Foto: 6 MPx; WiFi
Preis: rund 280 Euro.

Foto: PR

Sony X1000V
Hoch statt quer, auch Sony bricht beim Kameradesign aus den Konventionen aus und orientiert sich mit seiner Action-Kamera (eher) an der Bauform klassischer Camcorder – auch wenn die X1000V natürlich VIEL kompakter daher kommt. Funktional aber positioniert sich der japanische Mini-Filmer ebenfalls klar (und auch preislich) in Richtung professionellere Ansprüche. Das fängt bei der 4K-Videoauflösung an, reicht über die Zeitlupen-Funktion in HD-Video-Qualität bis zum integrierten digitalen Bildstabilisator und zur automatischen Szenenerkennung per Software. Als nettes Zusatzfeature erlaubt es Sony sogar, mehrere seiner Kameras zu koppeln und für Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln synchron zu steuern.
Spezifikationen: Max. Videoauflösung: 4K/25 fps (Zeitlupen-Video: 1080p/120 fps; 720p/240 fps); Foto: 9MPx; WiFi; GPS
Preis: rund 450 Euro

Foto: PR

TomTom Bandit
Auch wenn TomToms Kamera-Neuling mit 190 Gramm Gewicht nicht wirklich ein Klotz ist, er kommt deutlich größer und schwerer daher als die echten Leichtgewichte unter den Kameras – allerdings aus gutem Grund. Denn die Niederländer haben nicht nur einen sehr leistungsstarken Akku und Film-Speicher als ein Einschiebemodul in der Kamera integriert. Im Bandit stecken zudem noch Bewegungssensoren und ein GPS-Empfänger (die parallel zum Bild auch noch die Positions- und Dynamikdaten aufzeichnen) sowie ein kompletter Schnitt-Computer, der aus den dynamischsten Aufnahmen auf Wunsch automatisch ein Video mixt. In der Standard-Konfiguration ist die Bandit wasserfest. Wer das Schutzglas vor der Linse gegen das mitgelieferte wasserdichte Pendant austauscht, macht die Kamera so – ohne Zusatzgehäuse – bis zu 50 Meter Tauchtiefe wasserdicht.
Spezifikationen: Max. Videoauflösung: 1080p/30 fps (Zeitlupen-Video: 1080p/60 fps); Foto: 16MPx; WiFi; GPS; Bluetooth; Bewegungssensoren
Preis: rund 450 Euro

Foto: Presse


Bei der Wurffunktion gilt aber: Bloß nicht fallen lassen. Pfeil gibt selbst zu, dass die Sturzfestigkeit der Kamera noch verbessert werden muss. 1500 Euro möchte man sich dann vielleicht doch nicht so durch die Finger gleiten lassen. Wer will, kann die Kamera deshalb auch mit einer Schnur sichern – entsprechende Ösen sind vorhanden.

Anschauen per App

Ansehen kann man sich die Bilder dann mit der Panono-App über Smartphone und Tablet oder über einen Browser zu Hause am PC. Für den vollen Rundumblick aus verschiedenen Perspektiven bewegt man das Mobil-Gerät einfach in verschiedene Richtungen. Am PC funktioniert das über den Mauspfeil. Bis zu 400 Bilder finden im Speicher der Kamera Platz. Wer möchte, kann die Fotos dann auch direkt online in die sozialen Netzwerke verteilen.


Ein Beispielbild zeigt, was Panono liefert: Hier wurde die Kamera im Freien eingesetzt. Eine Hochzeitsgesellschaft schoss so ein 360-Grad-Selfie. Das Bild lässt sich mit dem Mauszeiger in alle Richtungen bewegen und drehen. Auf Smartphone oder Tablet muss lediglich das Gerät in verschiedene Richtungen bewegt werden, um das Bild aus unterschiedlichen Perspektiven zu erleben:





Wer die Kamera schon dieses Jahr haben will, muss schnell sein. Zunächst gibt es die limitierte Explorer-Edition in einer Auflage von 1000 Stück. Sie können über die Panono-Webseite vorbestellt werden. Zur Zeit läuft die Testproduktion. Im September sollen die ersten Geräte ausgeliefert werden. Produziert wird sie bei Jabil in Polen, einem der größten Auftragsfertiger weltweit. Diese erste Produktionsphase soll genutzt werden, um die Herstellung zu optimieren und letzte Korrekturen vornehmen zu können, bevor größere Stückzahlen laufen.

Das Start-up geht davon aus, dass sich unter den Bestellern viele Geschäftskunden finden. Die Wurfkugel konnte schon einige Partner überzeugen: „BMW hat die Panono zum Beispiel für Messeauftritte eingesetzt und der WWF dokumentiert mit unseren Panoramen seine Projektarbeit im Umweltschutz“, sagt Julie Spielmann, Marketing-Managerin bei Panono.


Ein weiteres Beispielbild wurde beim Besuch der Queen zur fünfzigsten "Queen's Lecture" im Juni dieses Jahres an der Technischen Universität in Berlin aufgenommen. Die Vortragsreihe gibt es seit einem Besuch der englischen Königin im Jahr 1965, sie war ein Geschenk der Briten an die Stadt Berlin. Seitdem (mit Unterbrechung zwischen 1975 und 1997) halten renommierte britische Wissenschaftler einmal im Jahr einen Vortrag an der Universität. Ehrengäste waren etwa Angela Merkel und Joachim Gauck:


Die Sturzfestigkeit kommt

Mittelfristig plant Panono auch eine Consumer-Edition, die preislich bei 600 Euro liegen soll. Der Preisunterschied zum Explorer-Modell erklärt sich durch die Produktionsmenge, die dann stark nach oben gehen soll. "Die Kamera wird genau die gleichen Funktionalitäten mitbringen, wie die aus der limitierten Auflage," so Pfeil.

Es gibt sogar noch ein Bonbon: Bis dahin soll auch die Sturzfestigkeit komplett ausgereift sein. Bei Panono wird auch schon über eine Folgegeneration nachgedacht. Die soll zusätzlich eine GPS-Funktion an Bord haben und wasserfest sein, damit auch Tauchgänge per 360-Grad-Panorama festgehalten werden können. Gerade läuft dafür eine offene Investoren-Runde, um Geldgeber zu gewinnen.

Videofunktion macht noch keinen Sinn

Mit der Idee der Wurfkamera ist Jonas Pfeil allerdings nicht alleine: Es sind bereits zwei ähnlich aussehende Wurfkameras im Handel. Eine Wurfkamera kommt von der Bostoner Firma Bounce Imaging. Das 1500 Dollar teure Gerät von der Größe eines Tennisballs hat als Alleinstellungsmerkmal eine Infrarot-Beleuchtung, damit sie auch im Dunkeln aufnehmen kann. Die Kamera Bubl kommt aus Kanada, hat einen Durchmesser von acht Zentimetern, wiegt 280 Gramm und arbeitet mit vier Kameras. Die Auflösung ist mit 14 Megapixeln wesentlich geringer, dafür kann sie auch Videos aufnehmen. Preislich liegt sie bei 800 Dollar.


Pfeil sieht bei seiner Panono-Kamera momentan noch keinen Bedarf für eine Videofunktion. "Das macht erst Sinn, wenn Virtual-Reality-Brillen breiter im Markt erhältlich sind", ist der Berliner Jungunternehmer überzeugt. Für die Zukunft sei das auch für Panono ein denkbarer Entwicklungsschritt. Technisch wird es eine Herausforderung, denn die Anforderungen für Foto und Video sind sehr unterschiedlich. Wird die Kamera für Video optimiert, also für kontinuierliche Bildproduktion, muss die Auflösung eher gering sein, damit die Datenmenge noch verarbeitet werden kann. Dadurch hätte dann auch ein Foto eine wesentlich geringere Auflösung.

Pfeil sieht den Wettbewerb gelassen: "Das zeigt doch nur, dass es offenbar Bedarf und einen Trend zu besserer Panoramatechnologie gibt. Wir sind mit unserer Spezialisierung auf Fotografie sehr gut positioniert. Keine andere Kamera hat eine so hohe Auflösung".

Mehr zum Thema
Unsere Partner
Anzeige
Stellenmarkt
Die besten Jobs auf Handelsblatt.com
Anzeige
Homeday
Homeday ermittelt Ihren Immobilienwert
Anzeige
IT BOLTWISE
Fachmagazin in Deutschland mit Fokus auf Künstliche Intelligenz und Robotik
Anzeige
Remind.me
Jedes Jahr mehrere hundert Euro Stromkosten sparen – so geht’s
Anzeige
Presseportal
Lesen Sie die News führender Unternehmen!
Anzeige
Bellevue Ferienhaus
Exklusive Urlaubsdomizile zu Top-Preisen
Anzeige
Übersicht
Ratgeber, Rechner, Empfehlungen, Angebotsvergleiche
Anzeige
Finanzvergleich
Die besten Produkte im Überblick
Anzeige
Gutscheine
Mit unseren Gutscheincodes bares Geld sparen
Anzeige
Weiterbildung
Jetzt informieren! Alles rund um das Thema Bildung auf einen Blick