WWF News: Aktuelle Nachrichten zur Naturschutzorganisation

Der Bund hebt die Subventionen für die Spieleindustrie deutlich an. Ökonom Lars Feld hält das für keine gute Idee. Er spricht von „Subventionitis“.

Über das Problem sind sich alle einig: Plastikabfall vermüllt die Welt und ist eine Gefahr für den Menschen. Bei den Lösungen scheiden sich die Geister.

Die Genfer UN-Konferenz ringt verzweifelt um eine Lösung für die globale Plastik-Lawine. Von einem ambitionierten Abkommen würde kaum ein Land so sehr profitieren wie Deutschland.

Harte Zeiten für Schokoladen-Fans: Viele Hersteller erhöhen die Preise. Eine besonders beliebte Marke zieht nun ebenfalls nach.

Der Schokoladenhersteller Lindt ist im ersten Halbjahr weiter gewachsen – trotz gestiegener Rohstoffpreise. Probleme gibt es dennoch viele. Vier Grafiken zeigen, wie sich der Kakaomarkt entwickelt.

Plötzlich schlabbert die Generation Z rohe Muscheln. Als den kleinen Luxus – statt Eigentumswohnung. Wie sollen wir das denn nun schon wieder finden? Spoiler: gut!

Glyphosat darf weitere zehn Jahre in der EU genutzt werden. Weil sich die EU-Staaten nicht einig waren, ob sie das befürworten oder nicht, konnte die Entscheidung von einer EU-Behörde im Alleingang getroffen werden.

Der Bankenverband setzt statt Gesetzen darauf sich selbst zu regulieren. Doch die schweizer Regierung fürchtet um die Glaubwürdigkeit des Finanzplatzes.

Mustafa Suleyman kennt die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz so gut wie kaum ein anderer. Der Gründer von gleich zwei bahnbrechenden Start-ups warnt in einem Buch vor den Gefahren durch KI. Warum?

Ende dieses Jahres ist die nächste Weltklimakonferenz. Die Vorverhandlungen, die dazu seit vergangener Woche in Bonn liefen, geben Klimaschützern wenig Anlass zu Optimismus. Die Gründe.

Im neuen Gebäudeenergiegesetzes soll der Einbau von reinen Holzheizungen in Neubauten ab 2024 nahezu ausgeschlossen werden. Die FDP will das nicht hinnehmen. Doch Umweltverbände drängen darauf.

Die EU-Kommission will mehr Geld in „grüne“ Anlagen lenken. Doch was ist tatsächlich nachhaltig, und wo gaukeln Anbieter der Kundschaft nur Umwelt- und Klimafreundlichkeit vor?

Greenpeace und andere Gruppen wollen das umstrittene Taxonomie-Gesetz der EU-Kommission stoppen. Denn seit Jahresbeginn werden Investitionen in Gas- oder Atomkraftwerke als klimafreundlich eingestuft. Die Details.

Die Agrarminister haben am Freitag ihre Frühjahrstagung in Büsum beendet und Ergebnisse vorgestellt: Beim Schleppnetzverbot bestand Einigkeit – während ein anderes Thema vertagt werden musste.

In Spanien gibt es immer weniger brauchbares Grundwasser. Das liegt auch daran, dass deutsche Konsumenten Fleisch, Gemüse und Obst aus Spanien der teureren lokalen Ware vorziehen.

Nach mehr als 15 Jahren haben die Vereinten Nationen ein Hochseeschutzabkommen ausgehandelt. Umweltministerin Lemke sieht darin einen historischen Schritt.

Von Shampoo bis Schokolade: Tausende Produkte enthalten Palmöl. Die dafür nötigen Plantagen zerstören Regenwälder und befeuern den Klimawandel. Nun zeigen Start-ups, dass es auch anders geht.

Eine Milliarde für den Wald, ein Schutzschirm für Klimakatastrophen und ein Klimaclub für den Umbau der Industrie. Klimaschützer sind mit den Ideen von Kanzler Scholz nicht so richtig zufrieden.

Spenden für humanitäre Zwecke und Organisationen wie die Deutsche Krebshilfe können die Verbraucher gut ansprechen. Die (theoretische) Spendenbereitschaft ist weiterhin hoch.

Die Umweltministerin sieht Ökosystem der Oder schwer geschädigt. Umwelt- und Naturschutzverbände dringen auf einen Aktionsplan zur Rettung des deutsch-polnischen Grenzflusses.

Premier Pedro Sánchez hat vor seinem Sommerurlaub einen Energiesparplan verabschiedet - auch auf Druck der Deutschen. Der Energiesparplan geht weit über das hinaus, was sonst in der EU gilt - und war längst überfällig.

Palmöl steht massiv in der Kritik. Dennoch nutzen es Lebensmittelhersteller immer noch reichlich. Warum das so ist, zeigt ein Blick auf die Lebensmittelverarbeitung und mögliche Palmöl-Alternativen wie Hefe oder Algen.

Landwirte, organisierte Banden und illegale Goldschürfer beuten den Amazonas immer weiter aus, zeigen exklusive Satellitenbilder. Jetzt hat ein notorischer Abholzer vor Gericht Recht bekommen.

„Klimakrise, Artensterben, Ungleichheit“ – dafür seien die G7-Staaten laut den Demonstrierenden verantwortlich. Die Polizei erwartet 20.000 Teilnehmer.

Monika Griefahn hat Greenpeace 1980 in Deutschland gegründet – und ging dann in die Politik. Nun steht Jennifer Morgan ein ähnlicher Wechsel bevor. Ein Gespräch über Schlauchboote, gefährliche Kampagnen und Macht.

Wie lässt sich flexibles Arbeiten auch nach dem Ende der Pandemie vernünftig organisieren? Unternehmen arbeiten weltweit an Lösungen. Ein Vorbild könnte die Betriebsvereinbarung der Umweltschutzorganisation WWF sein.

Bald könnten Investitionen in Gas und Atomkraft als klimafreundlich gelten – das plant die EU-Kommission. Jetzt meldet sich ein Expertengremium zu Wort.

Satelliten von SpaceX sind der chinesischen Raumstation bedrohlich nahe gekommen. Experten drängen: Es ist höchste Zeit für ein Verkehrsmanagement im Orbit.

Seit Monaten ringen die EU-Staaten darum, ob Atomkraft und Gas als nachhaltig gelten sollen. Kriterien für Wasserkraft, Bioenergie und anderes wurde nun stillschweigend angenommen.

Ferreros aktuelle Werbekampagnen für Mon Chéri und Ferrero Rocher sind ein voller Erfolg bei den Verbrauchern und sorgen für signifikante Anstiege der Werbewahrnehmung.

Geld anlegen und die Umwelt retten: Möglich werden soll es mit Green Bonds. Die EU gehört jetzt zu den größten Emittenten der grünen Anleihen. Doch wie viel Klimaschutz in den Projekten steckt, ist umstritten.

Seit dem letzten Weltklimabericht sind die Forscher ein großes Stück weitergekommen. Ihr Fazit: Die Folgen der Erderwärmung werden klarer und der angestrebte Klimaschutz reicht nicht. Die wichtigsten Punkte im Überblick.

Die Bundesregierung will die Windenergie auf See sowie an Land deutlich ausbauen. Umweltverbände kritisieren, dass der Naturschutz bei dem geplanten Ausbau zu kurz komme.

In Brüssel wird erbittert über ein Überbleibsel aus der Zeit des Dieselgate-Skandals gestritten – mittendrin: Deutschland. Dabei ist ein Enddatum für Autos mit Verbrennungsmotor absehbar.

Ab 2022 verschwinden Platsiktüten aus den Geschäften, bis auf wenige Ausnahmen. Die Umweltorganisation WWF kritisiert, das Gesetz setze an der falschen Stelle an.

Die erlaubte Fangmenge für den westlichen Hering wird nach dem Beschluss der EU-Fischereiminister deutlich gesenkt. Umweltschützer reagierten positiv überrascht.

Mit Frans Timmermans und Diederik Samsom prägen derzeit zwei ehemalige Ökoaktivisten die EU-Klimapolitik – und treiben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor sich her.

Tausende Liter Diesel sind in die Natur gelangt. Putin wies den Zivilschutz an, sofort Maßnahmen zu erarbeiten.

Der Ilisu-Staudamm ist ein Prestigeprojekt des türkischen Präsidenten Erdogan. Er verspricht grüne Energie, wirtschaftlichen Segen – und vor allem Macht. Dafür müssen Tausende Menschen und historische Stätten weichen, wie...

„Für eine solidarische und nachhaltige Welt“ sollen sich die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums in Davos einsetzen. Die Zeit drängt, warnt die Organisation. Der Klimawandel sei das größte Risiko für die Weltwirtschaft.

Am Ende war der Rückhalt größer als gedacht: Die neue EU-Kommission hat die Zustimmung des Europaparlaments bekommen - und soll nun zeigen, was sie kann.

Lange Genehmigungsverfahren und viele Klagen bremsen den Ausbau der Windkraft an Land. Das dürfte die Debatte um Gegenmaßnahmen weiter anfeuern.

Verglichen mit den Jahren zuvor liegt die bisherige Neuanlagenleistung laut einer Analyse deutlich unter dem Durchschnitt. Hauptgründe für die Krise sind lange Genehmigungsverfahren und Klagen.

Satellitenfotos liefern spannende Einblicke in die Wirtschaft. Diese Woche: Mit Biertrinken den Regenwald retten. Damit warb die Brauerei Krombacher jahrelang – und das erfolgreich. Der Absatz stieg. Doch was wurde aus dem...

Die Erderwärmung schade massiv den Meeren und Eismassen, meint der Weltklimarat. Er prophezeit eine düstere Zukunft, wenn die Politik nicht zügig handelt.

Den verheerenden Brände im Amazonasgebiet zum Trotz bleibt brasilianisches Holz ein begehrter Baustoff. Womöglich könnte das den Regenwald sogar schützen – wenn es gelingen würde, Betrug und illegalen Handel einzudämmen.

Würden alle Menschen auf der Welt konsumieren und wirtschaften wie die Deutschen, bräuchte man dafür die Ressourcen von drei Erden, sagen Umweltschützer. Zum Erdüberlastungstag an diesem Montag fordern sie ein Umdenken.