Tourismus Wie Touristen die Städte übernehmen

Ein Protest-Plakat gegen Touristen in Barcelona Quelle: AP

Die Wut gegen Besucher in übervollen Ferienzielen droht der klassischen Reiseindustrie das Geschäft zu verderben. Die hat kein Gegenmittel – und beschuldigt Airbnb und Co.

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Karin Hildur Ollongren begann ihre Amtszeit als geschäftsführende Bürgermeisterin von Amsterdam im September mit einem Geheimprojekt. Nur ein kleines Team und Teile des Stadtrats wussten Bescheid, als die 50-Jährige am vergangenen Freitag dem Stadtparlament ein einschneidendes Gewerbeverbot vorlegte: Ab sofort darf im Zentrum der 800.000-Einwohner-Metropole kein neues Geschäft für Touristen mehr öffnen, kein Andenkenlädchen, keine Fressbude und keine der quietschbunten Nutella-Stores, in denen fröhliche Angestellte Kuchen und Eis in die Nusscreme für die Besucher tunken. „Die Lage im Stadtzentrum macht solche harten Maßnahmen nötig“, sagte Ollongren, als sie die Pläne vorstellte. Sonst würden noch mehr Fachgeschäfte den Touristenläden weichen, die Innenstadt mit ihren herrlichen Grachten noch mehr von ihrem Charme verlieren.

Manche verulkten die Aktion prompt als „Operation Nutella“. Juristen zweifelten die Verfassungsmäßigkeit an. Doch mit dem Stopp der Budenflut wehrt sich die Bürgermeisterin nur gegen die größte Herausforderung, die die Urlaubsbranche weltweit seit Langem plagt: viel zu viele Gäste.

Die Herbstferien haben begonnen, und nun sitzen die Deutschen wieder in ihren Fliegern, zu Städtetrips nach Lissabon und zum Sonne-auftanken nach Mallorca. Gut zehn Millionen Herbsturlauber brachen allein im vergangenen Jahr in die Ferne auf. Und die Deutschen sind bei ihrem Reisefieber nicht mehr allein. Von Osteuropa bis Ostasien buchen immer mehr Menschen immer mehr Reisen, dank Globalisierung kann es sich jetzt eine weltweit wachsende Mittelschicht leisten. Hinzu kommt: Online erhöhen Bettenportale wie Airbnb das Übernachtungsangebot – und das stündlich.

Die beliebtesten Reiseziele in Deutschland
Platz 10: BodenseeDer Bodensee in Baden-Württemberg bietet Touristen eine Vielzahl von Freizeitangeboten. Im Juni gab es hier knapp eine Millionen Übernachtungen. Quelle: dpa
Platz 9: VorpommernDas Gebiet Vorpommern liegt im östlichen Drittel von Mecklenburg-Vorpommern und grenzt an der Ostsee. Die Küste, so wie hier in Greifswald, ist ein beliebtes Urlaubsziel. Quelle: dpa
Platz 8: Main und TaunusDas Main-Taunus-Gebiet in Hessen ist bei den deutschen Touristen auf Platz 8. Der Grund dafür dürfte wohl vor allem die Börsenstadt Frankfurt sein. Quelle: dpa
Platz 7: MünchenDie bayrische Landeshauptstadt ist aufgrund des Oktoberfestes ein beliebtes Touristenziel. Aber auch außerhalb der Festsaison hat die Stadt viel zu bieten, wie etwa das Schloss Nymphenburg. Im Juni gab es in München 1,2 Millionen Übernachtungen. Quelle: dpa
Platz 6: HamburgDie zweitgrößte deutsche Stadt konnte im Vergleich zum Vorjahr ordentlich aufholen und verzeichnete im Juni knapp 1,3 Millionen Übernachtungen. Grund dafür ist sicher auch die neu eröffnete Elbphilharmonie. Quelle: dpa
Platz 5: AllgäuDie Allgäuer Alpen bieten nicht nur ein schönes Panorama, sondern sind auch ein beliebtes Urlaubsziel für Wanderer. Deshalb landet die Landschaft zwischen Bayern und Baden-Württemberg auf Platz 5 der beliebtesten Touristenziele Deutschlands. Im Juni gab es hier 1,4 Millionen Übernachtungen. Quelle: dpa
Platz 4: OstseeDer Ostseestrand in Schleswig-Holstein bietet mit Strandkörben und Sand Urlaubsfeeling innerhalb Deutschlands. Deshalb ist er auch so beliebt: Im Juni gab es hier 1,6 Millionen Übernachtungen. Quelle: dpa

Und so drängt sich in diesen Tagen die größte Massentourismusbewegung aller Zeiten wieder an Grachten in Amsterdam vorbei, quetscht sich in Gondeln in Venedig, schubst sich vor der Mona Lisa im Louvre in Paris herum und zieht ihre Rollkoffer über Berliner Kopfsteinpflaster. Schön ist das nicht nur für die Touris nicht. Auch die Anwohner leiden.

Die Branche hat sich für das Problem schon einen Fachbegriff ausgedacht: Overtourism. Aber anders als die entschlossene Bürgermeisterin aus Amsterdam halten die Touristikkonzerne derzeit still. Es wird kleingeredet, Verantwortung auf die bösen Angreifer aus dem Internet geschoben. Ideen, Lösungsansätze gar? Fehlanzeige. „Es ist eine kleine Herausforderung“, war alles, was Fritz Joussen, Chef des weltweit größten Reiseveranstalters der Welt, TUI, kürzlich dazu sagte. Doch damit dürfte er danebenliegen: Bewegt sich die Branche nicht bald, wird sie sich an der Überdosis vergiften.

Freizeitparks voller McDonald's

„Das Phänomen gefährdet die Wachstumsziele der ganzen Branche“, warnt etwa Karl Born, ehemals TUI-Vorstand und nun Honorarprofessor für Tourismuswirtschaft an der Hochschule Harz in Wernigerode. Denn sind die Kunden unzufrieden, zahlen sie womöglich bald weniger für ihren Urlaub – oder bauen sich ihre Ferien gleich selbst im Internet zusammen.

Das Thema betrifft alle in der Nahrungskette: Vom Veranstalter über Hotelketten bis zu den Fluglinien ächzen alle über die Touristen. „In diesem Jahr haben mehr Kunden ihre Reise weniger gut bewertet als früher“, sagt etwa Georg Hesse, Chef des Bewertungs- und Buchungsportals Holidaycheck. „Überfordertes Personal“ oder „Gedränge bei Sehenswürdigkeiten“ stoße messbar mehr Gästen auf als in den Vorjahren.

Der Preis ist die empfindlichste Stelle

Experten gehen davon aus, dass dies die Branche an der empfindlichsten Stelle treffen werde: beim Preis. Denn für schlechter bewertete Angebote zahlen Kunden weniger, so einfach ist das. Selbst die Flugzeughersteller wie Airbus könnten demnächst in den Abwärtsstrudel gezogen werden: „Wenn immer mehr Ziele keine zusätzlichen Reisenden aufnehmen können oder wollen, kaufen die Airlines weniger neue Flugzeuge“, sagt der Hamburger Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt.

Wie stark das Thema derzeit die beliebtesten Ferienregionen verändert, darüber kann man aber weniger mit den Konzernen reden, die Gesprächen dazu ausweichen. Das erlebt man dafür umso intensiver bei Ada Colau in der Plaza Sant Jaume Nummer 1 in Barcelona. Der Kontrast zwischen dem ehrwürdigen Rathaus und der seit Juni 2015 darin amtierenden Herrin könnte kaum größer sein. Der Palazzo aus dem 14. Jahrhundert liegt kaum 400 Meter von der Vorzeigestraße La Rambla. Mit seinen mächtigen Marmorsäulen und den Statuen des katalanischen Künstlers Juan Miró steht er für all die Sehenswürdigkeiten, die das Reiseziel zum drittgrößten Europas gemacht haben. Selbst die Anschläge jüngst haben den Andrang nicht mittelbar gebremst. Nur London und Paris ziehen noch mehr Gäste an.

Drinnen findet man dennoch eine verstörte Stadtherrin vor. Nicht nur, weil Colau die katalanischen Separatisten fürchtet, weil sie den Wohlstand der Stadt zerstören könnten. Der baut auch auf Tourismus auf. Und das ist ihr Problem: Barcelona hat unter allen europäischen Reisezielen das größte Wachstum (siehe Grafik). Die jedes Jahr knapp acht Millionen Übernachtungsgäste sowie die gut zehn Millionen Tagesbesucher haben das Leben in der Stadt zum Ausnahmezustand gemacht. Die 43-Jährige beschreibt das Zentrum ihrer Heimatstadt als „Barcelona-Freizeitpark voller McDonald’s und Souvenirshops, aber ohne echte Identität“.

AirbnBoom: Übernachtungsbesucher beliebter Reiseziele (in Millionen).

Um das zu ändern, will sie Eigentümer oder Investoren, die Ferienwohnungen anbieten und nach Kräften zusätzliche Apartments kaufen, nun Einhalt gebieten. Es dürfen keine neuen Ferienwohnungen mehr angeboten werden. Denn dank der Wohnungsknappheit steigen die Mieten pro Jahr vielerorts um die Hälfte in der Stadt. Viele Einheimische können sich das ebenso wenig leisten wie Kleinbetriebe, Gasthäuser oder Gemüsegeschäfte. Ihre Läden weichen dann Starbucks-Filialen und Zara-Läden. Und wer durchhält, fühlt sich fremd. „Die Miete für Ferienwohnungen in diesem Viertel zerstört das soziokulturelle Geflecht und fördert Spekulation. Darum müssen immer mehr Anwohner wegziehen. Genießen Sie Ihren Aufenthalt!“, grüßen die Anwohner etwa auf vielen Plakaten Besucher.

Bengalo-Nebel und zerstörte Fahrräder

Damit sich die „Stadt nicht auf dem Altar des Massentourismus opfert“, hat Colau nun auch den Bau neuer Hotels und Ferienanlagen gestoppt und Vermittlungsportalen wie Airbnb oder Homeaway für nicht angemeldete Urlauber-Apartments Strafen von bis zu 60 000 Euro aufgebrummt. Nun sollen Sonderabgaben folgen, nicht nur für Übernachtungsgäste, sondern auch für die Kunden von Kreuzfahrtschiffen und Tagestouristen. Ihren Wählern war das noch nicht genug. „Bürgermeisterin, drei Monate ohne Lösung? Los!“, skandierten sie jüngst auf einer Demonstration. Mit einer Kanone simulierten sie einen Schuss auf die örtliche Airbnb-Zentrale.

„Tourist = Terrorist“

Noch sind solche Aktionen und Wandparolen wie „Tourist = Terrorist“ die Ausnahme. Doch Experten wie der ehemalige TUI-Vorstand Born fürchten, dass die Stimmung irgendwann ganz kippt. Denn das Problem schwillt weltweit an.

Immer mehr Singles und wohlhabende Pensionäre in den Industriestaaten verschieben die Nachfrage weg von Familienurlauben hin zu mehr Kurzreisen. Irgendwer ist übers Jahr so immer irgendwo unterwegs. Und die Globalisierung tut ihr Übriges dazu: In China werden spätestens im nächsten Jahr erstmals mehr Menschen Auslandstrips buchen als im traditionellen Reiseweltmeisterland Deutschland. Laut einer Studie des WTTC genannten Weltverbands der großen Touristikunternehmen wird die Zahl der Reisenden von 1,2 Milliarden im vorigen Jahr bis 2026 auf 1,8 Milliarden anwachsen.

Besonders heikel: „Ein großer Teil will vor allem die heute schon überlasteten schönsten und wichtigsten Orte in Europa sehen“, sagt Tourismusexperte Born. Und weil es fast keine neuen Ziele gibt und durch Terrorangst und politische Probleme viele Gebiete wie die Türkei oder Teile Indonesiens ausfallen, drängt sich die ganze Welt noch enger in den verbliebenen sicheren und schönen Regionen zusammen.

Wo Tourismus in Deutschland funktioniert
Küste Quelle: dpa
Küste Quelle: imago images
Ein Blick in den Osten Quelle: dpa
Osten Quelle: dpa
Das Ruhrgebiet – Kultur als Anschub Quelle: dpa
Ruhrgebiet Quelle: dpa
Sachsen-Anhalt hofft auf Nachhall Quelle: dpa

Das gibt einem regelrechten globalen Touristenhass Auftrieb: In Mallorca etwa ziehen die Einheimischen in Großdemonstrationen gegen die Touristen zu Felde. Vor knapp drei Wochen erst gab es auf der Plaça d’Espanya im Nordwesten der Inselhauptstadt Palma eine der größten Kundgebungen überhaupt. Mehrere Tausend Einheimische begrüßten die vorbeiflanierenden Touristen am nahen Busbahnhof mit Pfeifkonzerten und Plakaten, auf denen Parolen wie „Tourismus tötet“ zu lesen waren. Und immer wieder zünden auf der Insel Vermummte vor Restaurants gleißende Bengalo-Nebel, wie sie sonst Hooligans in Fußballstadien einsetzen. Andere stoppten gar einen Bus, besprühten die Fenster, zerstachen die Reifen. „Wir dachten: Das ist ein Anschlag“, so einer der Passagiere später.

Auch Venedig meldet gewalttätige Proteste, Einheimische blockierten Kreuzfahrtschiffe auf dem Weg in die Lagune. In Barcelona wiederum stießen empörte Anwohner Touristen von ihren Fahrrädern und zerstörten diese vor deren Augen. Selbst am Jakobsweg von Südfrankreich nach Spanien geht es zunehmend unchristlich zu. „Pilger, haut ab“ oder „stinkende Hipster“ rufen die Anwohner schon mal Wanderern zu. Und im Ihwa Mural Village in Koreas Hauptstadt Seoul zerstörten Bewohner gar einen Teil ihrer in ganz Asien geschätzten Wandmalereien, bloß um die Touristen fernzuhalten.

Der Unmut birgt längst politische Sprengkraft. „Wachsende Besucherzahlen und ihre Nebenwirkungen könnten ein Hauptthema der Kommunalwahlen im März 2018 werden“, sagt etwa Frans van der Avert, Chef von Amsterdam Marketing, einer Agentur, die das Image der Stadt vermarktet. So könnten bei den anstehenden Kommunalwahlen die fremden- und europafeindliche Partei PVV und ihr Chef Geert Wilders wieder Auftrieb erhalten, fürchtet Avert. Die Wut auf die Touristen beeinflusst längst auch die Willensbildung in Deutschland. „Bei der Volksabstimmung über die Zukunft des Berliner Flughafens Tegel stimmten viele Anwohner für eine Offenhaltung, weil der Fluglärm ihrer Meinung nach den Zuzug von Touristen, Besserverdienern und Hipstern aufhält“, sagt der Berliner Medienberater Felix Zimmermann.

Eine Branche ist überfordert

Gewalttätige Proteste, politische Unwägbarkeiten – angesichts solcher Probleme fänden in anderen Industrien wohl längst Krisengipfel, Konferenzen, weltweit orchestrierte Aktionen statt. Der Touristik ist bisher aber nur eines eingefallen: Sie zieht die Preise an. So verlangen immer mehr Ziele von jedem Reisenden bis zu vier Euro pro Tag Tourismusabgabe. Gleichzeitig setzen die Reisekonzerne ihre Hotelpreise herauf – und hoffen, dass weniger, aber spendablere Gäste kommen. „Wir können die Zahl der Reisenden ja nur bedingt begrenzen, indem wir uns nach den Hotelkapazitäten richten“, sagt Hans Müller, oberster Mallorca-Repräsentant bei Europas Ferienkonzern Thomas Cook. Schuld sind aus der Sicht der Branche die neuen Konkurrenten, allen voran die Ferienwohnungsvermittler Airbnb oder Homeaway.

Das mag nicht falsch sein. Für die klassischen Anbieter wird die Situation dadurch aber nicht besser. TUI schickt ihre oberste Nachhaltigkeitsmanagerin Jane Ashton vor. Auch sie wiederholt dieselbe Erkenntnis: „Das Thema wird angetrieben durch den schnellen Aufstieg der Sharing Economy.“ Diese lockt selbst auf den Balearen und Kanaren fast so viele Urlauber in Privatwohnungen wie die Meister des Massentourismus in ihre Hotels in den Touristenregionen. „Und Betreiber von Ferienwohnungen entkommen derzeit der Pflicht, die Touristensteuer vom Gast zu kassieren und an die Lokalregierung abzuführen“, sagt Müller.

Doch für Branchenkenner wie Alex Dichter, Tourismusfachmann der Beratung McKinsey, sind TUI, Thomas Cook und ihresgleichen ebenso schuldig an den Zuständen wie die Onlineangreifer. „Gerade der Mangel an Planung ist der wichtigste Grund, warum Overtourism zum Problem wird“, sagt er. Und aus Sicht von Holidaycheck-Chef Hesse könnten die Veranstalter vor allem vorbeugen – indem sie sich auf ihre Stärke, die Kundenbindung, besinnen. TUI und Co. sollten gezielt durch Beratung und attraktive Preise weniger überlaufene Ziele den Kunden schmackhaft machen. Griechenland statt Spanien eben oder das von Kanälen durchzogene elsässische Colmar statt Venedig.

In Amsterdam ist Bürgermeisterin Ollongren schon einen Schritt weiter. Sie hat Mitstreiter gefunden. „Wir können das Wachstum steuern, wenn wir es richtig machen“, sagt dort Stadtvermarkter van der Avert. Er will, dass Politik, Reisekonzerne und lokale Wirtschaft zusammenarbeiten. Seine I-Am-sterdam genannte Organisation heißt deshalb Bewohner, Verwaltung und Unternehmen willkommen, sich einzumischen. Einfach ist die Problemlösung nicht, haben sie schnell festgestellt. Der Vorschlag, den Zuzug der Touristen zu begrenzen, konnte etwa nicht umgesetzt werden. Denn mehr als die Hälfte sind Tagesgäste aus dem Rest der Niederlande. Die abzuweisen würde zu politischem Ärger führen.

Dafür wollen sie gemeinsam bei I-Am-sterdam die Besucher nun zu neuen Zielen statt immer nur zu den Grachten und dem Anne-Frank-Haus lotsen. Jegliche Werbung für die Innenstadt hat die Initiative deshalb gestoppt. Stattdessen verweist sie nun über Facebook, Instagram oder Twitter auf Viertel wie das moderne Noord. Die Organisation arbeitet mit angrenzenden Gemeinden zusammen. Gemeinsam haben sie sich ein neues Konzept ausgedacht: Die für Ausländer oft kompliziert klingenden Orte wie Noordwijkerhout heißen neuerdings Amsterdam Beach, Amsterdam Flowers oder Amsterdam Castles – und Amsterdam gibt seinen Besuchern vergünstigte Tickets für die Fahrt ins Umland gleich mit.

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