Jakarta Das in Indonesien verunglückte Lion-Air-Flugzeug hatte bei seinen vier letzten Flügen Probleme mit dem Fahrtmesser gehabt. Dies gehe aus Daten des Flugschreibers hervor, sagte der Leiter des indonesischen Transportsicherheitskomitees, Soerjanto Tjahjono, am Montag. Die Probleme mit dem Geschwindigkeitsmesser seien auf allen Flügen ähnlich gewesen, darunter dem Unglücksflug.
Beim Absturz der Maschine waren am 29. Oktober alle 189 Personen an Bord ums Leben gekommen. Die Daten der Black Box stünden im Einklang mit Berichten, denen zufolge Geschwindigkeit und Höhe des Flugzeugs geschwankt hätten, sagte Tjahjono.