
Der Autobauer attestiert dem kleineren US-Konkurrenten Tesla einen technischen Vorsprung bei der Software. „Was mir am meisten Kopfzerbrechen macht, sind die Fähigkeiten bei den Assistenzsystemen“, zitiert das Branchenmedium „Automobilwoche“ den VW-Chef Herbert Diess aus einem VW-internen Webcast.
„500.000 Teslas funktionieren als ein neuronales Netz, das kontinuierlich Daten sammelt und dem Kunden im 14-Tages-Rhythmus ein neues Fahrerlebnis bietet“, wird Diess zitiert. Das könne kein anderer Autohersteller.
Bei Volkswagen solle nun eine neu gegründete Car-Software-Organisation den Rückstand aufholen. VW kämpft Berichten zufolge mit Softwareproblemen beim neuen Elektroauto ID.3.