Autokonzern Mercedes-Benz ruft Fahrzeuge in den USA zurück - 290.000 Pkw betroffen

Autos der Baureihen ML-, GL- und R-Klasse der Modelljahre 2006 bis 2012 sind von dem Rückruf betroffen. Grund ist laut Hersteller ein möglicher Bremsdefekt.

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Bisher gibt es laut Konzern keine Berichte über Unfälle. Quelle: AP

Mercedes-Benz muss in den USA zigtausende Fahrzeuge in die Werkstatt rufen. Der Grund sei ein möglicher Bremsdefekt, teilt der Stuttgarter Autobauer mit. 290.000 Pkw der Baureihen ML-, GL- und R-Klasse der Modelljahre 2006 bis 2012 seien von dem aktuellen Rückruf betroffen.

Mercedes-Benz rief die Fahrzeughalter dazu auf, die Autos ab sofort nicht mehr zu benutzen.

Im Zusammenhang mit dem Rückruf gebe es bislang keine Unfälle, Verletzte oder Todesopfer.

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