Chipanlagenbauer Aixtron kann Produktlinie an Südkoreaner verkaufen

Die US-Behörde für Auslandsinvestitionen erlaubt Aixtron, sich von einer Produktlinie seiner Speicherchip-Fertigung in den USA zu trennen. Der deutsche Chipanlagenbauer will die Transaktion noch 2017 abschließen.

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Bei Bekanntgabe der Verkaufsabsicht hatte das Unternehmen den Wert der Transaktion mit zwischen 45 und 55 Millionen Dollar beziffert. Quelle: Reuters

Berlin Der Chipanlagenbauer Aixtron kann sich wie geplant von einer Produktlinie seiner Speicherchip-Fertigung in den USA trennen. Die US-Behörde für Auslandsinvestitionen (CFIUS) habe bei einer Prüfung keine Bedenken mit Blick auf die nationale Sicherheit geltend gemacht und den Verkauf der Produktlinie ALD/CVD an die südkoreanische Eugene Technology genehmigt, teilte das im Technologieindex TecDax gelistete Unternehmen am Dienstagmorgen mit. Der Vorstand gehe davon aus, dass die Transaktion noch in diesem Jahr abgeschlossen werde.

Bei Bekanntgabe der Verkaufsabsicht hatte das Unternehmen den Wert der Transaktion mit zwischen 45 und 55 Millionen Dollar beziffert.

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