Mobilfunkstandard Schweiz vergibt 5G-Frequenzen für 380 Millionen Franken

In der Schweiz wurden 5G-Mobilfunkfrequenzen versteigert. Swisscom und dessen Konkurrenten Salt und Sunrise setzen rund 380 Millionen Franken ein.

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5G: Schweiz vergibt Frequenzen für 380 Millionen Franken Quelle: dpa

Zürich Die Schweiz hat bei der Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen der neuen Generation 5G 380 Millionen Franken eingenommen. Den Großteil der neuen Bandbreiten ersteigerte Marktführer Swisscom, der 195,6 Millionen Franken bezahlt, wie die Fernmelde-Regulierungsbehörde (ComCom) am Freitag mitteilte.

Auf die Verfolger Salt und Sunrise entfallen 94,5 und 89,2 Millionen Franken. Andere Firmen haben keine Frequenzen ersteigert. An dem Verfahren teilgenommen hat auch noch der britische Betreiber Dense Air, der letztlich jedoch keine Frequenzen erworben hatte.

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