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Depressionen und ReizbarkeitZeitpunkt der Geburt beeinflusst die Persönlichkeit

Astrologen versuchen seit jeher, unseren Geburtsmonat mit unseren Persönlichkeitsmerkmalen übereinzubringen. Forscher haben nun untersucht, ob ein Zusammenhang besteht - mit erstaunlichen Ergebnissen. 20.10.2014 - 15:30 Uhr

Wann wir geboren werden, bestimmt unser Risiko für bestimmte psychische Erkrankungen.

Foto: dpa

Jungfrauen sind selbstkritische Perfektionisten, Zwillinge sind besonders kontaktfreudig und liebenswürdig - der Zeitpunkt unserer Geburt wird schon seit Langem von der Astrologie mit bestimmten Persönlichkeitszügen in Verbindung gebracht.

Nun hat eine ungarische Forschergruppe beim Kongress des European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) in Berlin eine neue Studie vorgestellt. Dabei zeigte sich laut der leitenden Wissenschaftlerin Xenia Gonda, dass es tatsächlich einen Zusammenhang gibt.

Demnach haben Menschen, die zu bestimmten Jahreszeiten geboren werden, ein höheres Risiko, an affektiven Störungen zu erkranken. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von psychischen Störungen, die drastische Stimmungsschwankungen bezeichnet.

Licht ist wichtig

Die Wintertage sind in Mitteleuropa kurz. Wer kann, sollte die wenigen hellen Stunden am Tag nutzen und so viel Licht wie möglich tanken. Zu wenig Helligkeit ist meist der Grund für Winterdepressionen, der Körper stellt sich schneller auf das Schlafen ein und produziert verstärkt das Schlafhormon Melatonin. Schon ein kleiner Spaziergang hilft, sogar an Schlecht-Wetter-Tagen. Sogar dann liegt die Lichtstärke draußen noch bei 2000 Lux. In beleuchteten Räumen ist es zwischen 500 und 600 Lux hell. Im Norden Europas, wo es bekanntlich noch dunkler ist, versuchten Stockholmer Gastronomen aus dem Lichtmangel eine Geschäftsidee zu schlagen und eröffneten das sogenannte Lichtcafé. Hier saß man in grellem UV-Licht und genoss seinen Cappuccino. Richtig rentiert hat sich die Idee nicht. Das Café musste inzwischen wegen zu hoher Mieten geschlossen werden.

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Lachen

Lachen ist mit die beste Medizin gegen den Winterblues. Studien haben gezeigt, dass beim Lachen Serotonin also Glückshormone ausgeschüttet werden. Das regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Am besten trifft man sich mit Freunden auf einen Spieleabend, schaut sich eine Komödie im Kino an oder besucht mal wieder das Kabarett. Das hilft.

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Sport

Sport hält nicht nur fit, Sport macht gute Laune. Durch die Bewegung kommt der Stoffwechsel in Schwung. Der Körper schüttet Hormone wie Endorphin, Dopamin und Serotonin aus. Das macht gute Laune. Doch Vorsicht: Wer im Winter gerne Sport treibt, sollte ein paar Regeln beachten. Diese finden sie hier.

Foto: dpa

Ab ins Warme

Wer einen tropischen Indoor-Garten in seiner Stadt hat (wie hier im Leipziger Zoo), sollte die Gelegenheit nutzen und ein bisschen Wärme tanken. Das tut den Knochen und der Seele gut.

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Beauty-Tag

Wenn es draußen schon grau und hässlich ist, kann man doch wenigstens etwas für die eigene Schönheit tun. Eine vitaminreiche Maske sorgt für Entspannung, reinigt die durch Heizungsluft geplagte Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit.

Foto: AP

Wellness pur

Sich einmal richtig durchkneten lassen - der Winter ist genau die richtige Zeit für das Verwöhnprogramm. Dabei bietet sich sowohl die schnelle halbstündige Massage in der Mittagspause als auch der Besuch einer Saunalandschaft oder eines Dampfbades an.

Foto: dpa/dpaweb

Shopping

Dem grauen Tag einen bunten Schal entgegen setzen, so macht Winter Spaß. Frei nach dem Motto "Gönn dir was" ist shoppen in der Winterzeit eine gute Alternative, um aus dem Haus zu kommen. Am besten lässt es sich in beheizten Malls einkaufen - und das, wenn möglich unter der Woche, wenn die Läden nicht ganz so überlaufen sind.

Foto: dpa

Nahrung, die hilft

Im Winter sollte man sich auch kulinarisch verwöhnen. Egal, ob mit Gänsebraten oder einer Tapasplatte, die die Erinnerungen an den Sommerurlaub wieder frisch werden lässt. Auch Schokolade macht glücklich und hilft gegen schlechte Laune - hundertprozentig wissenschaftlich erwiesen ist das zwar noch nicht, doch es gibt einige Forschungsansätze, die in die Richtung gehen. Sie alle vertreten die Meinung, dass angeblich bestimmte Inhaltsstoffe der Schokolade für einen Glückskick im Gehirn sorgen. So ein Inhaltsstoff ist zum Beispiel das sogenannten Glückshormon Phenethylamin, das auch in Schokolade nachgewiesen wurde.

Wer ernstzunehmend mit Stimmungsschwankungen kämpft, kann Johanniskraut ausprobieren. Der natürliche Wirkstoff wirkt stimmungsaufhellend und ausgleichend. Allerdings setzt die Wirkung erst nach etwa drei Wochen ein. Der Nachteil: Johanniskraut macht die Haut besonders lichtempfindlich. Direkte Sonnenstrahlung sollte vermieden werden.

Foto: gms

Ab in den Flieger

Wenn sich der Winterblues zu Hause gar nicht mehr bekämpfen lässt, hilft die Flucht in den Urlaub. Sowohl sonnige Ski-Gebiete als auch warme Reiseziele wie Thailand, Zypern oder die Dominikanische Republik sorgen dafür, dass das schmuddelige Wetter zu Hause schnell vergessen ist.

Foto: dpa

Die letzte Konsequenz

Wenn all das nicht hilft und die schlechte Stimmung, Müdigkeit und Schlappheit die Überhand behalten, bleibt nur der Gang zum Arzt. Mit professioneller Beratung, einer Therapie und im absoluten Notfall auch Medikamenten kann der Winterdepression begegnet werden.

Foto: dapd

Laut Gonda zeigten biochemische Untersuchungen, dass die Jahreszeit, in der jemand geboren wird, einen Einfluss auf bestimmte Botenstoffe im Gehirn hat. Diese sogenannten Neurotransmitter, etwa Dopamin oder Serotonin, beeinflussen unsere Stimmung. Vor diesem Hintergrund schaute sich die Forschergruppe 400 Menschen und ihre Persönlichkeit an, und brachte diese Daten mit dem Zeitpunkt ihrer Geburt überein.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass die Störung Zyklothymie (charakterisiert durch schnelle, regelmäßige Stimmungsschwankungen zwischen traurigen und fröhlichen Phasen) signifikant häufiger bei Menschen auftritt, die im Sommer geboren wurden. Menschen, die im Frühling und Sommer geboren werden, zeigen zudem eine stärkere Neigung zu Hyperthymie (übersteigerte emotionale Erregbarkeit, überdrehte Fröhlichkeit).

Wer in den Wintermonaten geboren wurde, war signifikant weniger anfällig für ein reizbares, nervöses Temperament. Und Menschen, die im Herbst zur Welt kamen, neigten deutlich weniger zu Depressionen als die Menschen, die im Winter geboren werden.

Montagsblues

Besonders montags fällt es uns schwer, etwas positives am Arbeiten zu finden. Laut einer amerikanischen Studie dauert es im Durchschnitt zwei Stunden und 16 Minuten, bis wir wieder im Arbeitsalltag angekommen sind. Bei Menschen ab dem 45. Lebensjahr dauert es sogar noch zwölf Minuten länger. Doch es gibt nicht nur den Montagsblues: Manche Berufsgruppen laufen besonders stark Gefahr, an einer echten Depression zu erkranken. Allein in Deutschland haben nach Expertenschätzungen rund vier Millionen Menschen eine Depression, die behandelt werden müsste. Doch nur 20 bis 25 Prozent der Betroffenen erhielten eine ausreichende Therapie, sagte Detlef Dietrich, Koordinator des Europäischen Depressionstages.

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Journalisten und Autoren

Die Studie der medizinischen Universität von Cincinnati beinhaltet Daten von etwa 215.000 erwerbstätigen Erwachsenen im US-Bundesstaat Pennsylvania. Die Forscher um den Psychiater Lawson Wulsin interessierte vor allem, in welchen Jobs Depressionen überdurchschnittlich oft auftreten und welche Arbeitskriterien dafür verantwortlich sind. Den Anfang der Top-10-Depressions-Jobs macht die Branche der Journalisten, Autoren und Verleger. Laut der Studie sollen hier etwa 12,4 Prozent der Berufstätigen mit Depressionen zu kämpfen haben.

Foto: dpa

Händler

Der Begriff „Depression“ ist in der Studie klar definiert. Als depressiv zählt, wer mindestens zwei Mal während des Untersuchungszeitraums (2001 bis 2005) krankheitsspezifische, medizinische Hilferufe aufgrund von „größeren depressiven Störungen“ gebraucht hat. Händler aller Art, sowohl für Waren- als auch für Wertpapiere, gelten demnach ebenfalls als überdurchschnittlich depressiv. Platz neun: 12,6 Prozent.

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Parteien, Vereine & Co.

Neben den Hilferufen nach medizinischer Fürsorge flossen noch andere Daten in die Studie ein. Die Forscher beachteten außerdem Informationen wie Alter, Geschlecht, persönliche Gesundheitsvorsorge-Kosten oder körperliche Anstrengung bei der Arbeit. Angestellte in „Membership Organisations“, also beispielsweise politischen Parteien, Gewerkschaften oder Vereinen, belegen mit über 13 Prozent den achten Platz im Stress-Ranking.

Foto: WirtschaftsWoche

Umweltschutz

Der Kampf für die Umwelt und gegen Lärm, Verschmutzung und Urbanisierung ist oft nicht nur frustrierend, sondern auch stressig. Knapp 13,2 Prozent der beschäftigten Erwachsenen in dem Sektor gelten laut den Kriterien der Forscher als depressiv. In den USA betrifft das vor allem Beamte, denn die Hauptakteure im Umweltschutz sind staatliche Organisationen und Kommissionen.

Foto: AP

Juristen

Als mindestens genauso gefährdet gelten Juristen. Von insgesamt 55 untersuchten Gewerben belegten Anwälte und Rechtsberater den sechsten Platz im Top-Stress-Ranking: Rund 13,3 Prozent der Juristen in Pennsylvania gelten für die Forscher der medizinischen Universität Cincinnati depressiv.

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Personaldienstleister

Auf Rang fünf liegen Mitarbeiter im Dienstleistungsbereich. Deren „Ressource“ ist der Mensch – und der ist anfällig: Denn der „Personal Service“ in Pennsylvania hat nach Lawson Wulsin und Co. eine Depressionsrate von knapp über 14 Prozent. Und nicht nur Kopf und Psyche sind von der Krankheit betroffen, sondern offenbar auch der Körper: Schon seit Jahren forscht Wulsin auf diesem Gebiet und geht von einer engen Verbindung von Depression und Herzkrankheiten aus. Gefährdeter als Menschen aus dem Dienstleistungsbereich sind nur vier andere Jobgruppen.

Foto: WirtschaftsWoche

Produktion und verarbeitende Industrie

Eine Ausnahme im Top-10-Ranking stellen Teile der verarbeitenden und produzierenden Industrie dar. Denn aus den Ergebnissen der Forscher ergibt sich eigentlich ein klarer Trend: Berufe, die sich auf die Interaktionen von Menschen konzentrieren, sind stressiger als andere. Im Klartext: Kunden, Patienten und Mitmenschen sind der Stressfaktor Nummer Eins. Dass Depressionen aber auch in anderen Berufsgruppen um sich greifen, beweist die verarbeitende und produzierende Industrie – mit deutlich mehr als 14 Prozent.

Foto: dpa

Soziale Arbeit

Ohne den Kontakt von Mensch zu Mensch wäre die Arbeit im „Social Service“ nicht möglich. Sozialarbeiter, Sonderpädagogen, Streetworker und viele andere kümmern sich um benachteiligte und hilfsbedürftige Gruppen der Gesellschaft. Ein Job, der sich selten nach geregelten Arbeitszeiten richtet oder eine entspannte Atmosphäre verspricht. Dabei nehmen die Beschäftigten auch eigene Gefahren in Kauf: Die amerikanische Studie schätzt die Depressionsgefahr bei ihnen auf etwa 14,2 Prozent. Das ist fast jeder siebte Angestellte.

Foto: dpa/dpaweb

Immobilienmakler

Mieten, kaufen, wohnen. Für den Forscher und Psychiater Lawson Wulsin liegen die Gefahrengründe für Immobilienmakler auf der Hand: „Real Estate Broker“ bewegen zwar Grundstücke, Häuser und große Summen – aber viel zu selten sich selber. Und das ist Teil des Problems, denn die Forscher erkennen einen Zusammenhang von körperlicher Arbeit und der Depressionsstatistik: Berufstätige, die sich physisch stark anstrengen, wie Minenarbeiter oder Bauarbeiter, sind deutlich weniger depressionsgefährdet als andere. Als Immobilienmakler zum Beispiel, bei denen laut Studie rund 15 Prozent als depressiv gelten.

Foto: WirtschaftsWoche

Nah- und Fernverkehr

Entnervte Kunden, wenig Bewegung, 16,2 Prozent: Angestellte im Nah- und Fernverkehr brauchen besonders starke Nerven, denn der Kontakt mit entnervten Fahrgästen katapultiert die Reisebegleiter auf Platz Eins des Stress-Rankings. Damit liegt ihre Depressionsgefahr 5,8 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der von untersuchten Gewerben (10,4 Prozent). Im Gegensatz zu den am wenigsten stressigen Berufen wird der Unterschied sogar noch deutlicher: Beschäftige in der Öl- und Kohleförderung, auf dem Bau oder auch in der Unterhaltungsindustrie sind nicht einmal halb so gefährdet wie Reisebegleiter.

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Lehrer

Lehrer-Sein gilt für viele als Traumberuf. Ferien, freie Nachmittage und Beamtenstatus - wer wird sich da noch beschweren? Die Vorurteile über diese Berufsgruppe häufen sich. Dabei belegen Studien, dass Lehrer-Sein nicht so einfach ist, wie es für viele scheint. Zwischen 2010 und 2014 stieg die Zahl der Krankmeldungen durch Burnout um das Neunfache. Auffällig oft sind die Betroffenen Lehrer.

Dass Lehrer trotz vermeintlichem Traumjob so oft an ihre Belastungsgrenzen stoßen, liegt auch an den überdurchschnittlich hohen Arbeitszeiten von über 50 Stunden pro Woche. Nur ein kleiner Teil der Arbeit findet in der Schule statt, zuhause müssen eine Menge Vorbereitungen getroffen werden.

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Manager und Führungskräfte

Schlafstörungen, wenig Energie, Appetitlosigkeit und Desinteresse sowie Konzentrationsprobleme: Vier Prozent der deutschen Manager zeigten Merkmale einer ausgeprägten depressiven Störung, weitere 13 Prozent haben leichte Depressionen. In der Allgemeinbevölkerung liegen die Anteile mit zwei und drei Prozent deutlich darunter. Das ist das Ergebnis der Befragung „Psychische Gesundheit von Manager/innen“ von Andreas Zimber und Stephan Hentrich von der SRH Hochschule Heidelberg, der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und der United Leaders‘ Association (ULA). Sie haben 282 Führungskräfte online zu depressiven Symptomen und deren Belastungen im Job befragt. Die Forscher fanden außerdem heraus: Je mehr sich jemand beruflich verausgabt, desto größer die Niedergeschlagenheit.

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Assistenzärzte

Fertig mit dem Medizinstudium müssen sich junge Ärzte erst einmal spezialisieren: Während ihrer mehrjährigen Ausbildung als Assistenzarzt in einer Klinik oder einer Praxis geht die Ausbildung eigentlich erst los. Das heißt: viel Arbeit, wenig Schlaf und die unterste Hierarchiestufe. Das schlägt sich auf die Seele nieder, wie Forscher von der Harvard University herausgefunden haben. Extrem lange Arbeitszeiten, hohe Verantwortung und geringe Anerkennung sorgen bei 28,8 Prozent der Jungärzte für Depressionen, heißt es in dem im "Journal of the American medical association" veröffentlichten Artikel. In den letzten Jahren sei die Rate noch gestiegen.

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ECNP-Professor Eduard Vieta erklärte zu den Forschungsergebnissen: "Sowohl genetische als auch Umwelt-Faktoren bestimmen das Temperament eines Menschen - nun wissen wir, dass auch die Jahreszeit zum Zeitpunkt der Geburt eine Rolle spielt." Vor allem das gehäufte Auftreten eines hyperthymischen Temperaments bei im Sommer Geborenen sei faszinierend.

Xenia Gonda erklärte bei der Vorstellung der Studie: "Welcher Mechanismus dahinter steckt, können wir absolut nicht sagen." Die Forscher suchen nun nach genetischen Markern, die mit dem Geburtszeitpunkt und psychischen Störungen zusammenhängen könnten.

jre
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