
Frankfurt/Main Der Kurs des Euro ist am Montag im frühen Handel gesunken. Am Morgen fiel die Gemeinschaftswährung auf 1,1741 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Freitagnachmittag auf 1,1740 (Donnerstag: 1,1697) Dollar festgesetzt.
Im Fokus der Anleger dürften die politischen Entwicklungen in den USA bleiben. Dass Stephen Bannon, bisheriger Chefstratege von US-Präsident Donald Trump, das Weiße Haus verlassen musste, hatte zuletzt beim US-Dollar nicht für Auftrieb gesorgt.
Des weiteren richten sich die Blicke der Anleger bereits auf das diese Woche anstehende Notenbankertreffen in Jackson Hole, an dem sowohl EZB-Chef Mario Draghi als auch die Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, teilnehmen werden.