Euro/Dollar Euro startet etwas schwächer in die Woche

Die Gemeinschaftswährung kostete zu Wochenbeginn 1,1870 US-Dollar. Auch wenn keine nennenswerten Konjunkturdaten anstehen, könnten wichtige Impulse für den Euro folgen.

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Der Euro ist mit leichten Kursverlusten in die Woche gestartet. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1870 US-Dollar und damit etwas weniger als in der Nacht zuvor. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1858 Dollar festgesetzt.

Zu Wochenbeginn stehen keine nennenswerten Konjunkturdaten mit größerer Marktrelevanz auf dem Programm. Allerdings wollen sich einige hochrangige Notenbanker zu Wort melden, darunter EZB-Vizepräsident Luis de Guindos.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde wies in einem Interview auf die hohe Bedeutung der nächsten Zinssitzung in etwa eineinhalb Wochen hin. Es seien einige interessante Änderungen zu erwarten, sagte die dem Sender Bloomberg-TV.

Die Notenbank hatte in der vergangenen Woche ihre Strategie angepasst und neben einem neuen Inflationsziel unter anderem beschlossen, ihre Kommunikation zu vereinfachen.

Hier geht es zur Seite mit dem Euro-Dollar-Kurs, hier können Sie aktuelle Wechselkurse berechnen.

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