Investmentbanking Ex-Divisionsleiter Amine verlässt Credit Suisse

Nach 24 Jahren im Unternehmen hat Jim Amine die Schweizer Großbank Credit Suisse verlassen. Die Bank hat sich zu der Personalie noch nicht geäußert.

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Nach 24 Jahren bei Credit Suisse ist Schluss. Quelle: Credit Suisse

Bei der Credit Suisse kommt es zu einem prominenten Abgang. Der frühere Chef der Investmentbank, Jim Amine, verlässt die Schweizer Großbank, wie die Refinitiv-Tochter IFR am Mittwoch unter Berufung auf Insider berichtete. Amines Austritt sei den Mitarbeitern diese Woche bekanntgegeben worden. Seine weiteren Pläne seien nicht bekannt.

Amine war 24 Jahre lang für Credit Suisse tätig, die vergangenen Jahre als Leiter der Division Investmentbanking und Kapitalmärkte (IBCM) mit Sitz in New York. Nach einem schlechten Geschäftsjahr wurde der frühere Anwalt vor rund vier Monaten durch David Miller ersetzt. Danach übernahm Amine die Leitung eines neuen Kreditgeschäfts, das Firmen in Privatbesitz bei komplexen Finanzierungen hilft. Doch dieses Geschäft wurde im Verlauf der Woche in einen neuen Bereich verschoben. Es war zunächst unklar, ob sich Amine vor oder nach diesem Schritt zum Austritt entschloss. Credit Suisse wollte zu Amines Abgang nicht Stellung nehmen.

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