
Frankreichs drittgrößte Bank ist dank Zuwächsen im Handelsgeschäft im dritten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Unter dem Strich verdiente das Institut mit 862 Millionen Euro knapp ein Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie Societe Generale mitteilte.
Zwar gingen die Gesamterträge um 2,9 Prozent zurück auf 5,8 Milliarden Euro. In den Sparten Aktien- und Anleihehandel legte die Bank aber zu. Jedoch fielen die Zuwächse mit 5,1 beziehungsweise 9,4 Prozent deutlich geringer aus als bei Konkurrenten in anderen Ländern Europas und in den USA.