Künstliche Intelligenz: Das sind Deutschlands KI-Hochburgen
Heidelberg ist bekannt für Deutschlands älteste Universität, sein Schloss und die malerische Altstadt. In Heidelberg sitzt aber auch ein junges KI-Unternehmen, das in der Szene weltweit bekannt ist: AlephAlpha.
Der Entwickler von großen Sprachmodellen will es mit Unternehmen wie OpenAI in den USA aufnehmen – und mit künstlicher Intelligenz Unternehmen einen Produktivitätsschub verpassen.
Und inzwischen sind einige KI-Unternehmen in der Stadt am Neckar dazu gekommen: Copresence schenkt Menschen einen digitalen Avatar, Epignostix entwickelt KI für onkologische Diagnosen, RabbitAI bietet Trainingsdaten für KI-Entwickler.
Wo immer man mit der Maus über die Start-up-Landschaft 2024 fährt (siehe unten): Man trifft auf enorm spannende Start-ups, die neue KI-Anwendungen entwickeln. Die Analyse, zusammengestellt vom AppliedAI Institute for Europe in München, zählt beeindruckende 687 KI-Start-ups in Deutschland – lesen Sie hier unsere Analyse über die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zum KI-Gründerstandort Deutschland.
Heidelberg ist zwar nicht die führende KI-Stadt, aber Baden-Württemberg ist insgesamt immerhin auf Platz drei hinter Bayern – und der KI-Hochburg Nummer eins in Deutschland: Berlin. 209 KI-Gründungen gibt es in der Hauptstadt, gut 30 Prozent aller KI-Start-ups also sind hier angesiedelt.
Doch es tut sich auch viel im gesamten Land: Eine ganze Reihe von Städten holt auf – mit teilweise beträchtlichen Wachstumszahlen. Konkret haben die folgenden Städte eine zweistellige Anzahl an KI-Startups: Hamburg (65), Karlsruhe (17), Stuttgart (16), Köln (16), Darmstadt (16), Aachen (11), Düsseldorf (11) und Frankfurt (10).
Welche Regionen sind besonders stark bei der Schlüsseltechnologie unserer Zeit? Wo finden sich spannende neue Unternehmen auf dem Feld? Unsere Landkarte zeigt es Ihnen:
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