Fahrradbekleidung: Biken im Winter - ein eiskaltes Vergnügen

Protective Functional Hoody Jacket
Kapuzenjacke für Damen. Warm und wasserabweisend. Verstellbare Kapuze und Windschutzbeschichtung. Dient auch als Freizeitjacke abseits vom Fahrradweg.
Preis: 130 Euro
Protective Functional Hoody Jacket

Ksyrium Pro Thermo+ Glove
Sehr warmer Handschuh in Drei-Finger-Ausführung mit Primaloft-Isolierung. Die Innenhand ist für besseren Griff mit Silikon beschichtet. Das Touchscreen-Handy lässt sich auch bedienen.
Preis: 75 Euro
Ksyrium Pro Thermo+ Glove

Nokian Tyres WXC300
Spikereifen für Mountainbikes mit 300 Spikes aus Aluminium. Das finnische Unternehmen Nokian hat mit dem bekannten Elektronik-Hersteller Nokia eigentlich nichts zu tun. Es stammt allerdings ursprünglich aus demselben Gummiwerk, aus dem später Nokia hervorging. Lange Zeit war Nokian ein Tochterunternehmen des IT-Riesen, noch heute hält Nokia einen Aktienanteil von 20 Prozent. Die Finnen produzieren schon seit 1925 Fahrradreifen.
Preis: circa 72 Euro
Nokian Tyres WXC300

Busch & Müller Lumotec Onefive
Frontscheinwerfer für kleine Nabendynamos (1,5 Watt). Bringt laut Hersteller 30 Lux. Mit Ein-Aus-Schalter und Standlicht.
Preis: 40 Euro
Busch & Müller Lumotec Onefive

Protective Hybrid Jacket
Steppjacke mit Kapuze und 3M-Scotchlite-Reflektorenfäden. Geeignet als universelle Freizeitjacke in der kalten Jahreszeit, die auch abseits des Radwegs noch gut aussieht. Das Obermaterial ist wasserabweisend.
Preis: 150 Euro
Protective Hybrid Jacket

Topeak Smartphone Dry Bag
Wer beim Radeln das Smartphone als Navi einsetzt, benötigt eine Schutztasche. Die Dry Bag von Topeak ist für das iPhone 5 gedacht und wird direkt am Lenker befestigt.
Preis: 30 Euro
Topeak Smartphone Dry Bag

Vaude Termatic RC II
Der Vaude-Schuh für ambitionierte Mountain-Biker ist gefüttert und wasserdicht. Die Verwendung von Materialien wie Neopren, Sympatex und Primaloft kennzeichnet den Termatic als echten Hightech-Schuh. Das Primaloft-Innenfutter stammt laut Vaude zu 90 Prozent aus recyceltem Polyester. Die Einlegesohle ist herausnehmbar.
Preis: 180 Euro
Vaude Termatic RC II

Gonso Thermo-Unterhemd Triest
Thermo-Unterhemd für Herren aus "Hightex-Thermo". Verlängerter Rücken und flache Nähte.
Preis: 40 Euro
Gonso Thermo-Unterhemd Triest

Tifosi Escalate HS
Tifosi ist ein US-amerikanischer Hersteller. Die Sportbrille Escalate HS wird mit drei Gläsern unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit geliefert. Die Gläser sind belüftet, um das Beschlagen zu vermeiden.
Preis: circa 120 Euro
Tifosi Escalate

Busch & Müller Lumotec IQ-X
Hochpreisiger, aber sehr lichtstarker Schweinwerfer mit 100 Lux und breiter Ausleuchtung. Aluminiumgehäuse in Silber oder Schwarz. Sensorgesteuertes Tagfahrlicht und Standlicht.
Preis: 140 Euro
Busch & Müller Lumotec IQ-X

Brynje A-Shirt
Sogar das gute alte Unterhemd beeindruckt durch Hightech. Der norwegische Hersteller Brynje kommt ursprünglich aus dem Bereich Militärausrüstung und hat sich ganz auf Sportunterwäsche spezialisiert. Das Trägerunterhemd A-Shirt aus Super-Thermo-Mesh hat sich angeblich schon bei "Expeditionen in der Eiswüste sowie im Himalaya" bewährt. Das Hemd besteht aus Polypropylengarn, bei dessen spezieller Webart die Luft mit dem Netzgewebe ein "besonderes Mikro-Klima" bilden soll. Hält warm und transportiert Feuchtigkeit nach draußen.
Preis: 27 Euro
Brynje A-Shirt

Busch & Müller Topfire
Blinkendes LED-Rücklicht. Stromversorgung über Knopfzelle. Wird in die Belüftungsöffnungen des Radhelms selbstklebend eingesetzt. Die Kabel für den Ein-/Ausschalter werden an der Innenseite des Helms nach vorne geführt, der Ein-/Ausschalter per Cliphalter oder Klettband am Helmgurt befestigt.
Preis: 17 Euro
Busch & Müller Topfire

Mavic Cold Ride
Langarm-Shirt für Damen aus extrem saugfähigem Synthetik-Material auf Polyester-Basis, das Feuchtigkeit besonders schnell nach außen transportiert.
Preis: 60 Euro
Mavic Cold Ride

Gonso Grönland
Thermo-Hose für sportliche Fahrer mit winddichtem Material an der Vorderseite.
Preis: 100 Euro
Gonso Grönland

Mavic Aksium Convertible Jacket
Windjacke für Herren. Die Ärmel sind abnehmbar, damit lässt sich die Jacke in eine Weste verwandeln.
Preis: 130 Euro
Mavic Aksium Convertible Jacket

Topeak Headlux
Helmlampe mit zwei weißen und zwei roten LED, die entweder blinken oder konstant leuchten.
Preis: 15 Euro
Topeak Headlux

Schwalbe Marathon Winter
Winterreifen für Touren und Großstadt. 240 Metallstifte sorgen für Grip auf Schnee und Eis. Der Schwalbe-Reifen ist in sieben Größen erhältlich.
Preis: 52 Euro
Schwalbe Marathon Winter

Schwalbe Ice Spiker Pro
Spikereifen für Mountainbiker mit 361 Spikes. Die Spikes bestehen aus Wolframcarbid mit Aluminium-Hülle. In unterschiedlichen Größen und Qualitäten erhältlich.
Preis: ab 67 Euro
Schwalbe Ice Spiker Pro

Continental Top Contact Winter II
Der Continental Top Contact soll besonders gut für E-Bikes geeignet sein. Statt auf Spikes setzt der Continental auf ein spezielles Lamellenprofil. Durch eine Hightechfaser namens Vectran, die aus einem geschmolzenen Flüssigkeitspolymer nach dem Vorbild der Spinnenfaser gesponnen wird, soll der Reifen extrem reißfest und daher pannensicher sein.
Preis: circa 73 Euro
Continental Top Contact Winter II

Gonso Duma
Mehrteilige Thermo-Hose mit weitenregulierbarem Bund. Die Innenhose ist einknöpfbar. Ein integriertes Polster macht auch längere Touren erträglich.
Preis: 130 Euro
Gonso Duma

Mavic Cosmic Pro Wind Glove
Winter-Rennhandschuh mit Schaumstoff-Dämpfung an der Innenhand. Kompatibel zu Touchscreens.
Preis: 55 Euro
Mavic Cosmic Pro Wind Glove

Vaude Minaki
Hybrid-Hose für Mountain-Biker. Wird mit einer langen Radhose kombiniert. Am Oberschenkel ist die Minaki mit einer wärmenden Primaloft-Wattierung versehen. Wenn es mal zu warm wird, öffnet man die seitlichen Reißverschlüsse.
Preis: 120 Euro
Vaude Minaki

Roeckl Rosario
Fleecehandschuh, der die Finger vor Fahrtwind schützt. Schaumstoffpolsterung an der Innenhand dämpft den Druck beim Umgreifen des Fahrradlenkers. Mit dem Rosario kann man auch den Touchscreen vom Smartphone oder Navigationsgerät bedienen.
Preis: circa 35 Euro
Roeckl Rosario

Protective Windjacke Schirokko
Mit 75 Gramm ist diese Damen-Windjacke extrem leicht. Der Reißverschluss und das Logo auf dem verlängerten Rücken sind reflektierend. Zusammenfalt- und in Beutel verstaubar.
Preis: circa 20 Euro
Protective Damen Windjacke Schirokko

Shimano S61R-PH
Sportbrille mit selbsttönenden grauen Gläsern (12 bis 53 Prozent. Ein zusätzliches Glaspaar in Gelb ist im Lieferumfang. Die Polarisation verringert Blendwirkung durch glänzende Flächen. In verschiedenen Farben erhältlich.
Preis: circa 90 Euro
Shimano S61R-PH

Black Sun III
Die LED-Leuchte wird am Helm befestigt und ist laut Hersteller mit 1.000 Lumen extrem hell. Gut geeignet für Fahrten in abgelegenen Gegenden oder Mountain-Bike-Touren in den Bergen. Breite Ausleuchtung. In der Großstadt weniger optimal, da entgegenkommende Verkehrsteilnehmer geblendet werden, zumal die Lampe keine StVZO-Zulassung hat. Allerdings lässt sich die Helligkeit in drei Stufen einstellen. Ladegerät und Akku sind im Lieferumfang, ebenso wie Befestigungsmaterial für den Helm. Eine Akkuladung reicht laut Datenblatt für vier Stunden bei voller Leistung.
Preis: circa 68 Euro
Black Sun III

Protective Outdoor Glove
Thermohandschuh aus einer Wolle-Acryl-Mischung. Mit dem Zeigefinger kann man Touchscreens bedienen.
Preis: circa 27 Euro
Protective Outdoor Glove

Protective Bristol
Elastische Winterhose mit dämpfendem Einsatz im Gesäßbereich, daher für längere Fahrten geeignet. Das Außenmaterial ist winddicht.
Preis: 150 Euro
Protective Bristol

Brynje Arctic Double Sturmhaube
Beim Betreten einer Bank sollte man die Sturmhaube Balaclava besser abnehmen, doch als Kopfschutz bei kalter Witterung ist diese Sturmhaube bestens geeignet. Zweilagig aufgebaut, besteht sie außen aus Merinowolle (80 Prozent) und Polyester und innen aus Polypropylen-Gewebe.
Preis: 44 Euro
Brynje Arctic Double Sturmhaube

Patagonia Mens Capilene Midweight Zip-Neck
Herrenshirt aus 93 Prozent Recycling-Polyester. Das Material aus "Polartec Power Grid" hat eine glatte Außenseite und eine aufgeraute Innenseite. So sind Wärmeisolierung und Feuchtigkeitstransport gleichermaßen gewährleistet.
Preis: 70 Euro
Patagonia Mens Capilene Midweight Zip-Neck

Gonso Thermo-Bike-Handschuh Windster
Gefütterter Rad-Handschuh mit Gelkissen und windgeschütztem Handgelenksabschluss.
Preis: 45 Euro
Gonso Thermo-Bike-Handschuh Windster

Vaude Aqua Back Plus
Wasserdichte Packtasche für die Befestigung am Gepäckträger. Abnehmbarer Schultergurt.
Preis: 140 Euro
Vaude Aqua Back Plus
Claudia Tonnemacher* arbeitet als Verkäuferin in einem Sportfachgeschäft am Stadtrand von München. Am besten kennt sie sich mit Bikes, Zubehör und der passenden Kleidung aus. Klar, dass sie selbst jeden Morgen die 14 Kilometer lange Strecke zur Arbeit mit ihrem straßentauglichen Mountain-Bike zurücklegt, und zwar auch im Winter. Wenn es im Januar oder Februar richtig ungemütlich wird, kämpft sie sich mit Spike-Reifen durch Schnee und Eis. "Radfahren im Schnee macht mir Spaß", sagt sie.
Wer dieses Vergnügen nicht nachvollziehen kann, muss es einfach mal ausprobieren. Als Radfahrer hat man in der dunklen Jahreszeit freie Fahrt, weil die Kollegen der Schönwetter-Fraktion alle in der U-Bahn sitzen. Und während die Mitmenschen frierend an der Bushaltestelle stehen, gleitet der Winter-Radler durch eine lautlose Landschaft, in der der Schnee alle Geräusche schluckt. Radfahren im Winter kann wunderschön sein.
Vorausgesetzt natürlich, es liegt Schnee und man hat die passende Kleidung an.
Hightech-Klamotten für jeden Zweck
Was die Kleidung betrifft, gibt es inzwischen eine riesige Auswahl von zweckmäßigen Jacken, Westen, Hosen, Mützen und Handschuhen für den Biker. Hersteller wie Protective, Vaude, Gonso und viele andere sind gut im Geschäft. Auch das Fahrrad kann das ein oder andere winterliche Upgrade gut vertragen. Beispielsweise Spike-Reifen oder neue Frontscheinwerfer.
Auf den ersten Blick sehen die Biker-Textilien auch nicht anders aus als gewöhnliche Sportklamotten. Die Unterschiede zeigen sich beim genauen Hinsehen. Bei den Jacken sind die Ärmel typischerweise etwas länger geschnitten und mit einer Schlaufe für den Daumen versehen. So rutscht der Ärmel bei der Fahrt nicht zurück. Auch am Rücken sind Biker-Jacken etwas länger geschnitten. Zudem sind die Jacken an der Vorderseite windgeschützt, die Rückseite hingegen ist leichter und atmungsaktiv ausgeführt. Ähnliches gilt für Radhosen, die an Knien und Oberschenkeln besonders gut geschützt sind.
Fatbike: Haibike Sduro Full Fat Six
Das Fatbike ist kein Asphaltrenner, sonst aber für jeden Untergrund gerüstet. Ob Schlamm, Sand, Kies oder Schnee, der 4 Zoll breite Schwalbe-Reifen Jumbo Jim hat überall Traktion.
Das Treten auf schwerem Boden wird durch einen Mittelmotor von Yamaha mit 250 Watt Leistung unterstützt. Federn mit einem 120 Millimeter langen Federweg versprechen komfortables Fahren. Eine 20-Gang-Schaltung von Shimano und Magura-Scheibenbremsen sorgen für bersetzungsbereich und präzises Bremsverhalten.
Das Full Fat Six ist Teil der Haibike-Kollektion für 2016, auf der Website steht zu Redaktionsschluss deshalb noch ein Vorgängermodell.
Preis: 4.299
Rennrad: Rose Xeon Team CGF-2000
Mit etwas mehr als 7 Kilo Gesamtgewicht ein sehr leichtes Rennrad für die Straße. Rahmen und Gabel aus Carbon. Schaltwerk und Felgenbremsen von Shimano.
Preis: 1888 Euro (je nach Ausstattung)
Nostalgie-Renner: Viva Extravaganza
Single-Speed-Rad mit 28-Zoll-Reifen und Felgenbremsen. Der ungewöhnlich geschwungene Rahmen ist aus Chrom-Molybdän-Edelstahl. Ledersattel und Ledergriffe betonen die klassische Optik.
Preis: 695 Euro
Fatbike: Rose The Tusker
Die Modelle des Zweiradspezialisten aus Bocholt lassen sich auf der Website individuell konfigurieren. Das hier abgebildete Fatbike besitzt einen Rahmen aus Aluminium 7005 und gewaltige vier Zoll breite Reifen. Schaltwerk und Scheibenbremsen kommen aus dem Hause Shimano.
Preis: 1294 Euro (je nach Konfiguration)
Downhill: Bergamont Kiez Dirt
Spezial-Bike des Hamburger Herstellers Bergamont für Bergabfahrten. Verstärkter Alu-Rahmen und 26-Zoll-Reifen. Die hydraulischen Scheibenbremsen hinten, die gefederte Gabel mit 100 Millimeter Federweg und die Single-Speed-Nabe sind typisch für Downhill-Räder.
Preis: 799 Euro
Tourenrad: Viva Strada
Das Viva Strada ist sicher keine kompromisslose Fahrmaschine, eher ein eleganter Renner für designorientierte Menschen. Das klassische Design mit Ledersattel und nach hinten geschwungenen Lenker soll an die großen Zeiten der Tour de France erinnern. Passend dazu der Rahmen aus Chrom Molybdän. Als Schaltung wählt man zwischen einer 8-Gang-Kettenschaltung von Shimano oder einer 3-Gang-Nabe von Sturmey Archer.
Preis: 645 Euro
Rennrad: Haibike Affair Disc
Rennrad mit Carbon-Rahmen. Die Konstruktion der Gabel dämpft laut Hersteller Vibrationen, ohne Einbußen an Steifigkeit und Lenkpräzision. Eine weitere Besonderheit ist die Schnellspann-Steckachse, die ohne Gewinde auskommt. Deshalb sind auch Laufräder mit Scheibenbremsen schnell austauschbar.
Preis: 2.999 bis 9.999 Euro
Mountainbike: Haibike Q.AM Life 7.10
Kompromisslos geländetaugliches und voll gefedertes Damen-Bike. Das verkürzte Oberrohr und ein mit 140 Millimeter recht langer Federweg versprechen präzises Handling und gleichzeitig guten Fahrkomfort im Gelände. Geschaltet wird mit Shimano Deore XT M 786 Shadow Plus, gebremst mit M615-Scheibenbremsen, ebenfalls von Shimano. Das Q.AM Life ist in vier Rahmengrößen erhältlich.
Preis: 2.649 Euro
E-Trekking: Batavus Razer
Solides Trekking-Rad mit Yamaha-Mittelmotor und Alu-Rahmen. Die Gabel ist starr, das ist vielleicht weniger komfortabel, vermittelt aber ein präziseres Fahrgefühl beim Lenken. Mit Motor und Akku bringt das Batavus Razer rund 24 Kilo auf die Waage.
Preis: 2624 Euro
Crossrad: Staiger Alaska
Sportliches Trekkingrad mit Alu-Rahmen (6061) und 30-Gang-Schaltung Shimano Deore. Neben einer Federgabel mit kurzem 75-Millimeter Federweg sind hydraulische Scheibenbremsen verbaut. Die großen 29-Zoll-Räder gewährleisten Laufruhe und guten Geradeauslauf auf langen Strecken.
Preis: 1079 Euro
S-Pedelec: Riese&Müller Blue Label Charger GT45 HS
Schnelles E-Bike der S-Pedelec-Kategorie. Bis zu 45 km/h schnell. 11-Gang-Shimano-Kettenschaltung, breite Reifen von Schwalbe und Shimano-Scheibenbremsen machen das Charger GT45 HS auch auf unwegsamem Gelände gut beherrschbar.
Preis: 4099 Euro
Trekkingrad: Gudereit SX-P4.0
Optisch unspektakuläres Trekkingrad, das allerdings durch den Zahnriemenantrieb von Pinion zum echten Hightech-Gefährt wird. Mit 16 Kilo kein Leichtgewicht, aber dafür voll straßentauglich, inklusive Schutzblech und Reisegepäckträger.
Preis: circa 3.300 Euro
Rennrad: Bianchi Intenso 130th Anniversary
Exklusives Rennrad von Bianchi. Limitierte Sonderedition zum 130-jährigen Firmenjubiläum. Durch den Carbon-Rahmen ist das Rad besonders leicht und dabei verwindungssteif. Schaltwerk und Bremsen stammen aus Shimanos Ultegra-Serie.
Preis: circa 2500 Euro
Cross Country: Bianchi Methanol
Cross-Country-Bike mit Carbon-Rahmen, Magura-Federgabel vorne und hydraulischen Scheibenbremsen, ebenfalls von Magura. Die 20-Gang-Kettenschaltung ist ausnahmsweise nicht von Shimano, sondern von Sram.
Preis: ab 3.000 Euro
Rennrad: Cannondale CAAD10 Ultegra
Laut Hersteller die "weltweit beste Rennmaschine aus Alu", angeblich "leichter, steifer und geschmeidiger als viele seiner Carbon-Konkurrenten". Der Alu-Rahmen wiegt laut Hersteller nur 1.150 Gramm. Auf Wunsch ist das CAAD10 mit Scheibenbremsen erhältlich. Das Cannondale ist sicher kein Profirennrad, aber ein hochwertiger Renner für ambitionierte Hobbyfahrer.
Preis: circa 1.600 Euro
Trekkingbike: Winora Samoa
Trekkingbike mit 24-Gang-Kettenschaltung und hydraulischen Scheibenbremsen. Der verwindungssteife Alurahmen, der gerade Lenker und die Federgabel verbinden ein Mindestmaß an Komfort mit präzisem Lenkgefühl.
Preis: 649 Euro
Rennrad: Fuji Altamira 2.3
Straßenrennrad auf Carbon-Basis. Auch Gabel und Hinterbau sind aus Carbon. Schaltwerk und Felgenbremsen stammen aus der Shimano-Ultegra-Serie.
Preis: circa 2.000 Euro
Fatbike: Fuji Wendigo
Massives Fatbike mit grobstolligen Reifen. Kommt auch mit gröbstem Gelände zurecht. Starrer Alu-Rahmen ohne Federung. Eine Federung ist auch nicht nötig, da die dicken Reifen ausreichend Dämpfung bieten.
Preis: circa 1.400 Euro
Liegerad: Hase Klimax 2K Evo
Das Trike vom Liegeradspezialisten ist nichts für Sonntagsradler, aber ein schönes Vehikel für Outdoor-Fans, die auch bei Wind und Regen Spaß haben. Der Rahmen ist aus Alu, die Federgabeln sind luftgedämpft. Ein Mittelmotor von Shimano hilft beim Treten. Das 8-Gang-Schaltwerk ist ebenfalls von Shimano.
Einziger Nachteil der Liegeräder: Man befindet sich auf Augenhöhe mit freilaufenden Hunden.
Preis: 6.599 Euro
Cross: Focus Jarifa 29 Pro
Ein bergtaugliches E-Sport-Bike mit Alu-Rahmen, Mittelmotor und 29-Zoll-Reifen. Der Akku ist im Unterrohr integriert. Der Mittelmotor stammt von Impulse, die 11-Gang-Schaltung von Sram. Scheibenbremsen vorne und hinten. Die Rockshox-Federgabel hat einen Federweg von 100 Millimetern.
Preis: 3.899 Euro
Crossrad: Rose Cross Pro RS-3000
Basis dieses Rennrads von Rose ist ein besonders leichter und verwindungssteifer Aluminium-T6-Rahmen, mit Carbon-Gabel. Das Gesamtgewicht liegt in der abgebildeten Konfiguration bei etwas mehr als 8 Kilo. Die profilierten Racing-Reifen von Schwalbe machen das Cross Pro geländetauglich. Eine 22-fach-Kettenschaltung (Shimano Ultegra) und Shimano-Cantileverbremsen verstärken den edlen Rennrad-Look.
Preis: 1717 Euro (je nach Ausstattung)
Race: Focus Izalco Max AG2R
Spitzen-Rennrad auf Carbon-Basis. Auch die Gabel und die Laufräder sind aus Carbon. Schaltwerk und Bremsen von Sram.
Preis: 7.599 Euro
Liegerad: Hase Kettwiesel Kross
Ein Liegerad, mit dem man auch durch unwegsames Gelände brettern kann. Stollenreifen im 20-Zoll-Format und luftgefederte Einzelradaufhängung bieten ideale Voraussetzungen für den Spaß-Trip abseits der Straßen. Scheibenbremsen sorgen für prompte Verzögerung.
Preis: 2758 Euro
Handschuhe für Biker besitzen an der Innenseite eine Dämpfung aus Schaumstoff oder Gel, die beim Halten des Lenkers für Komfort sorgt. Die Hersteller bewerben ihre Handschuhe auch mit dem Schlagwort "Touchscreen-kompatibel". Man muss den Handschuh also nicht abstreifen, wenn man unterwegs das Navi oder das Smartphone nutzen will. Nützlich sind auch Windschutzwesten. Die sind sehr leicht und zusammenfaltbar und bewahren den Oberkörper vor dem kalten Fahrtwind.
Funktionell oder modisch
Wer sich im Fachhandel von Spezialisten wie Claudia Tonnemacher beraten lässt, wird nach einiger Zeit drei Kategorien von Bike-Ausrüstung unterscheiden lernen. Erstens: Echte Hightech-Bekleidung für sehr sportliche Mountain-Biker und Tourenfahrer, die unerschrocken durch Schnee und Eis jagen. Mehrschichtige Jacken, spezielle Latzhosen, Sturmhauben und dicke Handschuhe gehören in diese Kategorie. Diese Hightech-Kleidung ist nicht nur warm, sondern funktionell bis ins Detail durchdacht. Allerdings nimmt diese Kleidung keine modischen Rücksichten. Abseits der Radtour sieht man damit eher skurril aus. Man denke nur an die Latzhosen-artigen Bikerhosen.
Eine zweite Kategorie bilden Biker-Textilien, bei denen die funktionellen Details und der Witterungsschutz etwas moderater ausfallen. Sie sind eher für den Biker in der Großstadt oder den Hobby-Radler konzipiert. Mit diesen Outfits kann man sich auch beim Winterspaziergang sehen lassen. Die dritte Kategorie bilden Textilien, die mit Windschutz und Wärmeisolierung die Erfordernisse der Biker gerade noch erfüllen, die aber stärker auf modischen Schnitt und aktuelle Farbgebung abgestellt sind. Solche Jacken oder Westen sehen dann auch beim Gang ins Büro oder in der Freizeit gut aus.
*Name geändert

Aston-Martin-Rennrad
Wenn James Bond ein Rennrad nutzen müsste, dann wohl dieses. Bereits vor drei Jahren stellte Aston Martin das One-77-Superbike für Super-25.000-Pfund vor. In den Lenker integriert: Display für die Fahrdaten wie Wattzahl oder Geschwindigkeit oder Herzfrequenz. Das Rad ist eigentlich eine verbesserte Version eines Rennrades des Hersteller Factor.

Peugeot
Im Gegensatz zu vielen anderen Rädern mit dem Namen eines Autoherstellers, baut Peugeot schon lange unter eigenem Namen die ganze Palette an Rädern, inzwischen auch E-Bikes. Im Bild ein Modell aus dem Nachbarland der Franzosen: Ein klassisches Hollandrad mit Stahlrahmen.

Mercedes Trekkingrad
Es darf auch mal gemütlich sein. Das Trekkingrad von Mercedes ist mit Schutzblechen, Federgabel und Gepäckträger vor allem ein sehr vernünftiges Rad. Scheibenbremsen und Beleuchtung: Sicherheit geht hier über alles.

AMG
Die Tuning-Tochter von Mercedes, AMG, hat in Zusammenarbeit mit Rotwild ein Mountainbike für den Renneinsatz konstruiert. Die Räder sind in der bei Mountainbike-Fahrern inzwischen sehr beliebten Größe 29. Auf 100 Stück ist das GT S „inspired by AMG“ limitiert, das es seit April zu kaufen gibt.

BMW E-Bike
Die Bayerische Motoren Werke AG, also BMW, hat sich ausgerechnet dem Elektroantrieb verschrieben. Im Auto aber auch im Zweirad. Freude durch Fahren soll hier die Trittkraftunterstützung bringen, mit der der Pilot auch mal sachte treten kann, um andere flockig zu überholen.

Volkswagen Mountainbike 29
Rauf die Berge und runter die Berge. Neben Citybikes führt VW auch ein erschwingliches Mountainbike mit großen Reifen in 29 Zoll an. Der ungefederte Rahmen unterscheidet sich kaum vom dem, was in diesem Segment in Fahrradgeschäften angeboten wird, dafür steht nur hier auch Volkswagen drauf. Ein Rad für Fans.

McLaren S-Works Venge
Etwas anderes als ein reinrassiges Rennrad mit allem Zipp und Zapp für den sehr ambitionierten Rennradfahrer hätte zu McLaren auch nicht gepasst. Das Rad stammt von S-Works, dem „Rennstall“ des Herstellers Specialized. 2012 vorgestellt, will es auch drei Jahre später mit Sitzstreben, die geformt sind wie Tragflügel, ganz vorne mithalten. Sein Gesamtgewicht von 6340 Gramm ist allerdings inzwischen schon unterboten worden.

Fiat Bicycle 500 Lounge
Kleines Auto, kleines Fahrrad – das Klapprad von Fiat will mit Charme gewinnen. Den erhält es durch den Ledersattel, an dem eine Werkzeugtasche baumelt und die Griffe in der passenden Optik.

Lamborghini
Die Italiener aus dem VW-Konzern haben sich 2013 mit den Schweizern von BMC zusammengetan, um das 50. Firmenjubiläum mit diesem Renner zu feiern. Wer drauf sitzt, sollte wissen: Leder auf Sattel und am Griffband sind aus Stierleder. Der Preis damals: 25.000 Euro. Ein Schnapper für einen Lambo.
Beim Aufbau der Sportkleidung hat sich das Schichtenprinzip bewährt. Die unterste, körpernahe Schicht ist in der Regel aus hautfreundlichem, leicht angerautem Stoff, der die Feuchtigkeit schnell nach außen leitet. Eine dicke mittlere Schicht dient der Wärmeisolation und eine äußere Schicht schützt vor Wind und Nässe.
So brandneu wie die Hersteller gerne suggerieren, ist der Aufbau der Hightech-Klamotten gar nicht. Die Grundprinzipien waren schon vor mehr als 100 Jahren bekannt. Nachzulesen ist das beispielsweise in "Das Radfahren und seine Hygiene" von Dr. med. Schiefferdecker, erschienen um 1900. In dem mehrere Hundert Seiten dicken Wälzer schreibt Schiefferdecker auch über die Radbekleidung. Genauestens setzte sich damit auseinander, welcher Stoff die höchste "Luftdurchgängigkeit" hat, welcher am weichsten auf der Haut liegt und welcher am besten vor Regen schützt.
Auch auf die Unterwäsche kommt es an
Seine Erkenntnisse gelten im Prinzip heute noch, auch wenn der Zweirad-Gelehrte keine synthetischen Materialien, sondern die Eigenschaften von Wolle, Leder, Leinen oder Seide bespricht. Dem Rad fahrenden Herren empfiehlt Schiefferdecker als Regenschutz den Mantel "Wetterfreund" aus einem "dünnen, ziemlich festen Stoff, der aber doch hinreichend porös" ist. Auch für die Damenwelt hält Dr. Schiefferdecker Ratschläge parat. Er empfiehlt unter anderem als Unterwäsche für "gesundheitsgemäßes Radfahren" ein Reformkorsett, das nur ganz "wenige Fischbeinstangen" enthält. Darüber solle die Damen am besten ein Hosenkostüm tragen.
Wenn die Textilindustrie also die Kombination von isolierenden und atmungsaktiven Schichten als grandiosen Fortschritt präsentiert, kann man nur sagen, alles schon dagewesen. Auch wenn Frauen beim Radfahren heute kein Korsett mehr tragen und Männer keine Jägerweste aus Lodenstoff.

Helios
Die Kalifornier verstecken Bluetooth-Sender und GPS-Sensor zur Fahrradortung im Lenker.
Preis: Ab rund 210 Euro
www.ridehelios.com

Lock8
Die Briten schützen Räder per Spiralschloss, GPS-Sensoren und Sirene.
Preis: Rund 200 Euro
www.lock8.me

Bitlock
Das Bügelschloss der Amerikaner entsperrt sich, wenn ein registriertes Smartphone mit der passenden App in der Nähe ist.
Preis: Rund 90 Euro
www.bitlock.co

Mobiloc
Im Schloss stecken ein langes Kabel, das der Besitzer ums Zweirad wickelt, sowie ein GPSModul zum Verfolgen des Rades.
Preis: Knapp 100 Euro
www.mobilocgps.com

SpyBike
Das deutsche Unternehmen baut in Rücklichter oder ins Steuerrohr des Lenkers GPS-Module ein.
Preise: Ab 170 Euro
www.fahrrad-diebstahl.com
Moderne Sportkleidung besteht heute weitgehend aus synthetischen Materialien. Die Hersteller überbieten sich gegenseitig mit Schlagworten wie Polypropylengarn, Sympatex, Super-Mesh, Primaloft, Clarino, Super-Thermo-Mesh, Polartec Power Grid oder Hightex-Thermo. Sie alle haben eines gemeinsam, sie werden aus synthetischem Material, wie Polyester oder Polypropylen hergestellt. Hauptvorteil der synthetischen Stoffe ist, dass sie sehr leicht sind, schnell trocknen und atmungsaktiv sind.
Synthetische Fasern aus Recycling
Allerdings kann man die synthetischen Stoffe bei Schäden oder Rissen nicht so leicht reparieren. Zu Nadel und Faden greifen und flicken geht hier nicht. Zudem sind die Materialien nicht biologisch abbaubar und deshalb auch nicht wirklich umweltfreundlich. Allerdings lassen sie sich in der Regel recyceln. Ähnlich wie die Plastikflasche kann also auch die abgetragene Bikerjacke wieder im Wertstoff-Kreislauf landen.
Viele Hersteller setzen bereits auf Recycling-Ware. Das deutsche Familienunternehmen Vaude, bekannt bei allen Bergsportlern und Outdoor-Fans, wirbt beispielsweise mit nachhaltiger und sozial fairer Produktion. Auch der US-amerikanische Outdoor-Spezialist Patagonia hat sich auf Biker-Kleidung spezialisiert, die weitgehend aus recyceltem Material stammt und verarbeitet außerdem Stoffe wie Hanf oder Baumwolle aus nachhaltigem Anbau.
Bei einigen Produkten mischt Patagonia recycelte Polyester-Fasern mit Merinowolle.
Merino ist ein schönes Beispiel dafür, dass klassische Naturfasern noch keineswegs out sind. Denn nicht jeder mag die Synthetik-Textilien. Merinowolle hat große Vorteile. Vor allem Vielreisende und Wanderer schwören auf Unterhemden oder T-Shirt aus der Wolle des Merinoschafs. Die Wolle besteht aus besonders langen Fasern. Der Stoff ist daher sehr glatt, weich und elastisch. Darüber hinaus ist Merinowolle temperaturausgleichend und transportiert Feuchtigkeit nach außen.
Daneben wirkt Merino antibakteriell. Vor allem Männer lieben Merino, denn die Shirts können mehrmals hintereinander getragen werden, ohne gleich unangenehm zu riechen. Die Synthetikfasern dagegen beginnen schnell zu muffeln und müssen daher nach jedem Tragen in die Wäsche. Sollte bei der Funktionswäsche sich mit der Zeit trotz regelmäßiger Wäsche ein schlechter Geruch festsetzen, hilft angeblich der Kühlschanktrick. Das Kleidungsstück in eine Plastiktüte stecken und für einen Tag ins Gefrierfach legen. Das soll Bakterien und Geruch abtöten.
Sportbrillen und Spike-Reifen
Mit einer funktionalen Jacke, Handschuhen und Mütze ist der Radfahrer im Winter schon mal fürs Gröbste gerüstet. Zur sinnvollen Ausstattung gehört aber auch eine Brille. Sie schützt empfindliche Augen vor dem kalten Fahrtwind und sie dämpft das extrem helle Licht in verschneiter Umgebung. Hochwertige Brillen werden oft mit austauschbaren Gläsern mit unterschiedlichem Tönungsfaktor geliefert. Hinzu kommen Polarisationsfilter, die Reflexionen von glänzenden Flächen mindern. Das ist bei schneller Fahrt ein Sicherheitsvorteil. Manche Hersteller setzen auf selbsttönende (photochromatische) Gläser. Diese passen sich automatisch der Helligkeit der Umgebung an.
Hier ist allerdings die Frage, ob die Gläser bei der Fahrt schnell genug auf Helligkeitsschwankungen reagieren können. Fährt man schnell durch eine Gegend, in der schattenspendende Bäume und Passagen unter freiem Himmel sich in rascher Folge abwechseln, sind die selbsttönenden Gläser meist zu langsam.
Herkömmliche Sonnenbrillen sind für sportliche Biker nicht ideal. Anders als die um die Seite herumgezogenen Sportbrillen schützen Sonnenbrillen nicht vor seitlich einfallendem Licht. Zudem sind Sportbrillen bruchsicher und durch Nasenauflagen aus Gummi oder Silikon oder flexible Bügel auf festen Sitz optimiert. Sie können so bei schneller Bewegung nicht so leicht verrutschen. Und schließlich sind die Bikerbrillen auch mit speziellen Belüftungsschlitzen ausgestattet, die ein Beschlagen der Gläser verhindern.
Für das Radfahren in der kalten Jahreszeit sollte man auch einen Blick auf die Bereifung werfen. Wer bei Schnee und Eis unterwegs ist, braucht Spike-Reifen. In Deutschland am bekanntesten sind die Hersteller Schwalbe und Continental. Gute Winterreifen gibt es aber auch von Nokian Tyres, dem finnischen Winterreifenspezialisten, der ursprünglich aus der gleichen Gummifabrik stammt, aus der auch der Elektronikkonzern Nokia hervorgegangen ist.
Spike-Reifen fahren sich auch bei trockenem Wetter nicht so schlecht, wie man annehmen könnte. Erfahrene Biker pumpen den Reifen bei Schnee oder Glatteis weniger stark auf. Dann ist die Auflagefläche des Reifens und dementsprechend auch die Reibung größer. Somit kann der Fahrer das Rad besser kontrollieren und rutscht nicht so leicht weg. Bei trockener Fahrbahn dagegen ist ein hoher Druck besser. Weil beim prallen Reifen Auflagefläche und also Reibung kleiner sind, kommt man leichter voran.
Fachleuten wie Claudia Tonnemacher, muss man sowas nicht mehr erklären. Sie hat auch dieses Jahr ihre Winterreifen schon bereit gelegt.












