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GewinnspielWas die Produktneuheiten können

Gegenstände drucken, Drohnen starten, im Holodeck mit virtuellen Dingen hantieren – was nur in Science-Fiction-Filmen möglich war, kann jetzt jeder tun. Wir zeigen die neuesten Technik-Spielzeuge - und verlosen ein Lumia 925.Andreas Menn 05.08.2013 - 00:00 Uhr

Doku-Schachtel (0,00 %)

Der Speicher des US-Startups Space Monkey bunkert ein Terabyte Daten und macht sie via Internet zugänglich. Zugleich legt er verschlüsselte Sicherheitskopien auf anderen Space Monkeys an.

Preis: 10 Dollar pro Monat.

Die Auflösung unseres Gewinnspiels folgt in Kürze.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Action-Cam (0.91 Prozent)

Den Camcorder HX-A100 des japanischen Elektronikherstellers Panasonic können Outdoor-Sportler sich wie ein Freisprechgerät ans Ohr klemmen.

Preis: 299 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Lese-Leuchte (1,27 %)

Diese LED-Leuchte des Herstellers Lumio kommt in Gestalt eines Buches daher und lässt sich zum Transport zuklappen. Der Akku hält acht Stunden durch.

Preis: 125 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Schrumpf- Bibliothek (1,27 %)

Mehr als 300 000 Werke stehen im digitalen Bücherladen des von großen Buchhändlern und der Deutschen Telekom vertriebenen E-Book-Readers Tolino.

Preis: 100 Euro

Foto: Wirtschaftswoche Print

Klapp-Netz (1,27 %)

Samsungs Chromebook läuft mit Googles Betriebssystem ChromeOS. Es speichert fast alle Daten auf Internet-Servern, aktualisiert sich automatisch und startet binnen Sekunden.

Preis: 299 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Bluetooth-Batterie (1,45 %)

Das Batteriegehäuse Tethercell des gleichlautenden US-Startups verbindet handelsübliche AAA-Batterien per Bluetooth-Kurzstreckenfunk mit einem Smartphone, sodass sich elektronische Geräte von Ferne ein- und ausschalten lassen.

Preis: 35 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Spionage-Schreiber (1,63 %)

Dieser Stift vereint Schreibwerkzeug, Mikrofon und Scanner: Der Notemark des kanadischen Startups gleichen Namens projiziert einen Rahmen aufs Papier und fotografiert dann den Bereich. Per USB wandern die Scans in den Computer.

Preis: 85 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Flug-Blatt (1,81 %)

Der Elektropropeller PowerUp des US-Startups Tailor Toys verwandelt jeden Papierflieger in ein per Smartphone fernsteuerbares Flugzeug.

Preis: voraussichtlich 50 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

i-Gärtner (2,00 %)

Die Greenbox des US-Startups 22seeds macht das Handy zur Bewässerungszentrale - auf Befehl der Smartphone-App setzt sie elektronische Wassersprinkler in Gang - egal, wo der Besitzer gerade im Urlaub weilt.

Preis: 219 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Ohr-Wurm (2,00 %)

Musikhören im Nassen: Der Sports Walkman des japanischen Elektronikherstellers Sony ist wasserdicht und hat einen MP3-Player eingebaut. Sein Halsbügel verhindert, dass das Gerät beim Joggen oder Radfahren herunterfällt. Preis: 100 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Personal Trainer (2,00 %)

Das Fitness-Sensorarmband Amiigo des gleichnamigen US-Startups erkennt, welchen Sport sein Träger treibt, erfasst Laufkilometer, Schwimmzüge und mehr und misst den Blutsauerstoff.

Preis: 99 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Wasch-Anlage (2,36 %)

Der Wasserhahn Airblade Tap des britischen Hausgeräteherstellers Dyson zeigt nach dem Waschen sein zweites Ich und bläst mit Hochdruck die Hände trocken.

Preis: unbekannt.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Ton-Ziegel (2,36 %)

Der Fernsehlautsprecher Playbar des kalifornischen Audiospezialisten Sonos verleiht selbst notorisch schwachbrüstigen Flachbildriesen raumfüllenden Sound.

Preis: 699 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Elektro-Ei (2,36 %)

So stellt sich der südkoreanische Autobauer Hyundai künftige Autos vor: Im Konzeptmobil E4U steht der Passagier; lehnt er sich nach vorne, fährt er bis zu 30 Stundenkilometer schnell.

Preis: unbekannt.

Foto: Getty Images

Aero-Cam (2,45 %)

Der Quadrocopter DJI Phantom des chinesischen Drohnenherstellers DJI kann Kameras wie die ActioncamGoPro transportieren und so Fotos und Full-HD-Videos aus der Luft aufnehmen.

Preis: 570 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Funk-Festplatte (2,9 %)

Der kalifornische Datenspeicherhersteller Seagate bietet mit der Festplatte Wireless Plus Speicherplatz zum Mitnehmen - per WLAN verbindet sich das Ein-Terabyte-Laufwerk mit Laptops, Smartphones und Tablet-PCs. Der Akku hält zehn Stunden durch.

Preis: 200 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Smarter Schnorchler (2,9 %)

Die Schwimmdrohne Ziphius des US-Startups Azorean wird per Smartphone gelenkt. Ihre Kamera filmt unter oder über Wasser. Ihr Bild wird live aufs Handydisplay übertragen.

Preis: 245 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Fütter-Funk (2,9 %)

Der Futterautomat Pintofeed des gleichnamigen kalifornischen Startups lässt sich per Handy-App fernsteuern. Er bunkert einen Monatsvorrat Trockenfutter und portioniert es auf wenige Gramm genau.

Preis: 149 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Klon-Fabrik (3,45 %)

Mit Kameras und Lasern erstellt der 3-D-Scanner Photon des US-Startups Matterform virtuelle Abbilder realer Objekte.

Preis: 450 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Labor to Go (3,45 %)

Die Sensoren des US-Startups Lapka messen unter anderem elektromagnetische und radioaktive Strahlung, Luftfeuchte und Nitrate, etwa im Gemüse, und überträgt die Daten zum Handy.

Preis: 249 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Holo-Deck (3,61 %)

Mit der Omni-Plattform des US-Startups Virtuix können Gamer ihre Bewegungen erfassen und auf einen Avatar übertragen. Trägt der Spieler eine Datenbrille, bekommt er den Eindruck, Teil des Spiels zu sein.

Preis: offen.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Blitz-Diagnose (4,72 %)

Puls, Körpertemperatur, Sauerstoffgehalt im Blut: Mit dem zwei Finger breiten Gesundheitsscanner des US-Unternehmens Scanadu kann jeder in Sekunden medizinische Daten erheben und Krankheiten erkennen. Dazu hält der Nutzer den Sensor kurz an die Haut.

Preis: 200 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Mobiles Fundbüro (5,11 %)

Verlorene Schlüssel oder Geldbörsen lassen sich jetzt per Smartphone orten – wenn sie den Minifunksensor Tile des US-Startups Reveal Labs tragen. Zwar klappt das nur bis in 45 Meter Entfernung. Dafür aber gehen die Smartphones aller Tile-Nutzer weltweit auf die Suche.

Preis: 25 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Hipster-Harley (5,25 %)

Der Tretroller Scrooser des gleichnamigen Dresdner Startups unterstützt den Fahrer per Elektromotor. Bei bis zu 25 Stundenkilometern sind kurze Strecken in der Stadt schnell zurückgelegt. Reichweite bis zu 55 Kilometer.

Preis: 4000 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Objektiv der Begierde (5,81 %)

Der Retro-Look der PEN-EP5 von Olympus täuscht, per WLAN sendet die Systemkamera ihre Bilder an PC und Mac oder zum Smartphone.

Preis mit Wechseloptik: 1000 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Kraft-Paket (6,35 %)

Das Switch 8 Solar Recharging Kit des US-Elektronikherstellers Goal Zero besteht aus einem faltbaren Solarmodul und einem Akku-Stab, der leere Smartphones wieder fit macht. Fünf Stunden in der Sonne sollen den Akku aufladen.

Preis: 120 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Denkende Gärten (6,53 %)

Der automatische Blumentopf des US-Startups Click and Grow gießt Tomatenpflanzen und Kräuter: Kartuschen mit Nano-Erde und Samen einfüllen, Wasser in den Tank schütten – der Rest geschieht von selbst.

Preis: 79 Dollar.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Tret-Rad (6,9 %)

Das Pedelec X-Pesa des Fahrradherstellers Mifa aus Sachsen-Anhalt fährt ohne Kette und Schaltung. Beim Treten lädt ein Generator den Akku, der den Elektromotor speist.

Preis: unbekannt.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Wach-Rund (6,9 %)

Das Türschloss Goji des US-Startups gleichen Namens besitzt eine Online-Verbindung und lässt sich vom Smartphone öffnen. Wer will, kann Freunden einen Zugangscode schicken. Eine eingebaute Kamera zeichnet
auf, wer das Schloss öffnet.

Preis: 280 Dollar.

Wählen Sie Ihr Lieblingsgadget des Jahres und gewinnen Sie ein Nokia Lumia 925. Schicken Sie den Namen Ihres Lieblingsprodukts an folgende Adresse: aktion@wiwo.de. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer an.

Die Aktion endet am Sonntag, 11. August 2013, um Mitternacht. Alle E-Mails die ab dem 12. August, 00.01 Uhr eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Matt-Scheibe (7,44 %)

Purismus im Wohnzimmer: Der Fernseher DesignLine des niederländischen Elektronikkonzerns Philips ist eine einzige Glasscheibe, die an der Wand lehnt. Das dunkel getönte Gerät ist nur vier Zentimeter tief und misst 140 Zentimeter in der Diagonale.

Preis: 3000 Euro.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Das Coolste an Science-Fiction-Filmen sind die Geräte, mit denen sich die Helden durch ihre Zukunftswelten bewegen. Wer beispielsweise hätte nicht gern ein Hoverboard, jenes fliegende Rollbrett, mit dem Marty McFly in „Zurück in die Zukunft“ über die Straßen schwebt? Und wie nützlich wäre im Alltag doch ein Schallschraubenzieher, mit dem der mysteriöse Doctor Who aus der gleichnamigen britischen Kultserie nicht nur verschlossene Türen öffnet, sondern auch Wunden heilt und defekte Computer repariert!

Alles nur Fiktion? Von wegen: Die Science-Fiction-Welt, in der derlei Gerät existiert, gibt es schon. Wir alle leben darin. Captain Kirks Replikator aus „Star Trek“? Der steht als 3-D-Drucker bereits daheim im Hobbykeller. Wir ersetzen damit zerbrochene Kaffeetassen oder fabrizieren andere Ersatzteile per elektronisch gesteuerter Einzelproduktion. Arnold Schwarzeneggers Terminator-Augenglas? Das liefert uns Google mit der Datenbrille Glass, die uns beim Weg durch die Stadt Informationen ins Sichtfeld einblendet. Sogar selbstfahrende Autos, wie sie im Tom-Cruise-Streifen „Minority Report“ über die Highways jagen, sind inzwischen Realität: In der neuen Mercedes S-Klasse übernimmt auf der Autobahn im Stau der Autopilot.

Ganz gleich, was wir davon halten – dank solcher neuen Gadgets werden wir alle zu Science-Fiction-Helden in diesem Epos namens Alltag. Die spannendsten aktuellen Innovationen präsentieren wir auf den folgenden Seiten.

Darunter sind schwimmende und fliegende Drohnen wie Ziphius oder DJI Phantom, die sich per Smartphone steuern lassen. Sensoren wie Lapka, die Gifte in Lebensmitteln erkennen (Siehe Bildergalerie oben). Oder 3-D-Scanner wie der Photon vom US-Startup Matterform, die reale Objekte in den virtuellen Raum kopieren – auf dass sie ein 3-D-Ducker, vielleicht Tausende Kilometer entfernt, kurz darauf nachbaut.

Wach-Rund (6,9 %)

Das Türschloss Goji des US-Startups gleichen Namens besitzt eine Online-Verbindung und lässt sich vom Smartphone öffnen. Wer will, kann Freunden einen Zugangscode schicken. Eine eingebaute Kamera zeichnet
auf, wer das Schloss öffnet.

Preis: 280 Dollar.

Wählen Sie Ihr Lieblingsgadget des Jahres und gewinnen Sie ein Nokia Lumia 925. Schicken Sie den Namen Ihres Lieblingsprodukts an folgende Adresse: aktion@wiwo.de. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer an.

Die Aktion endet am Sonntag, 11. August 2013, um Mitternacht. Alle E-Mails die ab dem 12. August, 00.01 Uhr eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt.

Foto: Wirtschaftswoche Print

Auch der Gesundheitsscanner aus „Star Trek“, der Tricorder, wird jetzt Realität – in Form des Sensors Scanadu vom US-Startup gleichen Namens. Das zwei Finger breite Gerät erfasst, sobald man es auf die Haut hält, binnen Sekunden Gesundheitswerte wie Körpertemperatur, Herzfrequenz und den Sauerstoffgehalt des Blutes. Später soll es sogar noch Speicheltests durchführen, um blitzschnell Viren nachzuweisen.

Sogar das berühmte Holodeck aus der Fernsehserie „Star Trek“ – jener Raum, in dem sich die Enterprise-Crew in virtuelle Welten begibt – kann sich bald jeder für zu Hause kaufen. Das US-Startup Virtuix hat eine Art Cyber-Tretmühle gebaut, in der Computerspieler mit dem ganzen Körper in virtuelle Spielewelten tauchen. Das achteckige Ein-Personen-Podest bildet zur Mitte hin eine Mulde. Auf glatten Spezialschuhen läuft der Spieler darin auf der Stelle und kann sich in jede Richtung drehen.

Sensoren erfassen jede Körperbewegung – und übertragen sie auf eine Figur im Computerspiel. So kann sich der Spieler in der virtuellen Welt fortbewegen und sogar springen und sich ducken. Eine mit Bewegungssensoren gespickte Datenbrille, etwa das Modell Oculus Rift, zeigt den passenden Bildausschnitt.

Die Kombination aus Brille und Cyber-Plattform soll Benutzern das Gefühl geben, sich tatsächlich im Spiel zu bewegen. Ein Sicherheitsgurt verhindert, dass der Spieler umfällt und sich verletzt. Denkbar ist sogar, dass wir auf diese Weise einmal Kamera-Roboter in fernen Städten fernsteuern – und damit jederzeit virtuell nach Shanghai oder in die Serengeti reisen.

Gewinnspiel: Wählen Sie Ihr Lieblingsgadget des Jahres und gewinnen Sie ein Nokia Lumia 925. Einfach durch die Bildergalerie klicken und den Namen Ihres Lieblingsprodukts an folgende Adresse schicken: aktion@wiwo.de. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer an.

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