Gewinnspiel Was die Produktneuheiten können

Gegenstände drucken, Drohnen starten, im Holodeck mit virtuellen Dingen hantieren – was nur in Science-Fiction-Filmen möglich war, kann jetzt jeder tun. Wir zeigen die neuesten Technik-Spielzeuge - und verlosen ein Lumia 925.

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Das sind die Lieblings-Gadgets unserer User
Foto des Speichers Space Monkey
Foto des Camcorders HX-A100
Foto der LED-Leuchte
Foto des E-Book-Readers Tolino
Foto des Notebooks Chromebook
Foto der Bluetooth-Batterie
Foto des Stiftes Notemark

Das Coolste an Science-Fiction-Filmen sind die Geräte, mit denen sich die Helden durch ihre Zukunftswelten bewegen. Wer beispielsweise hätte nicht gern ein Hoverboard, jenes fliegende Rollbrett, mit dem Marty McFly in „Zurück in die Zukunft“ über die Straßen schwebt? Und wie nützlich wäre im Alltag doch ein Schallschraubenzieher, mit dem der mysteriöse Doctor Who aus der gleichnamigen britischen Kultserie nicht nur verschlossene Türen öffnet, sondern auch Wunden heilt und defekte Computer repariert!

Alles nur Fiktion? Von wegen: Die Science-Fiction-Welt, in der derlei Gerät existiert, gibt es schon. Wir alle leben darin. Captain Kirks Replikator aus „Star Trek“? Der steht als 3-D-Drucker bereits daheim im Hobbykeller. Wir ersetzen damit zerbrochene Kaffeetassen oder fabrizieren andere Ersatzteile per elektronisch gesteuerter Einzelproduktion. Arnold Schwarzeneggers Terminator-Augenglas? Das liefert uns Google mit der Datenbrille Glass, die uns beim Weg durch die Stadt Informationen ins Sichtfeld einblendet. Sogar selbstfahrende Autos, wie sie im Tom-Cruise-Streifen „Minority Report“ über die Highways jagen, sind inzwischen Realität: In der neuen Mercedes S-Klasse übernimmt auf der Autobahn im Stau der Autopilot.

Ganz gleich, was wir davon halten – dank solcher neuen Gadgets werden wir alle zu Science-Fiction-Helden in diesem Epos namens Alltag. Die spannendsten aktuellen Innovationen präsentieren wir auf den folgenden Seiten.

Darunter sind schwimmende und fliegende Drohnen wie Ziphius oder DJI Phantom, die sich per Smartphone steuern lassen. Sensoren wie Lapka, die Gifte in Lebensmitteln erkennen (Siehe Bildergalerie oben). Oder 3-D-Scanner wie der Photon vom US-Startup Matterform, die reale Objekte in den virtuellen Raum kopieren – auf dass sie ein 3-D-Ducker, vielleicht Tausende Kilometer entfernt, kurz darauf nachbaut.

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