
Herndon Volkswagen hat beim US-Absatz dank neuer SUV-Modelle auch im Februar zugelegt. Die Kernmarke des Konzerns verkaufte in den USA mit 26.660 Autos insgesamt sechs Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat, wie das Unternehmen am Donnerstag am US-Sitz in Herndon (Virginia) mitteilte.
Abseits des neuen Atlas-SUV mit fast 4.800 verkauften Autos und dem neuen Tiguan mit knapp 7.500 Autos schnitt ansonsten fast jedes Modell teils deutlich schlechter ab als vor einem Jahr. Damals waren Tiguan und Atlas noch nicht verfügbar.
Insgesamt bleibt VW damit in der Spur. Nach zwei Monaten schlägt im bisherigen Jahr ein Plus von 5,7 Prozent zu Buche. Die großen US-Autoriesen General Motors, Ford und Fiat Chrysler mussten im Februar hingegen Federn lassen.