Andreas Wildhagen Reporter

Dr. Andreas Wildhagen war Reporter im Ressort "Unternehmen & Märkte". In München, Bonn und Hamburg studierte der Jugend-forscht-Preisträger Volkswirtschaft, Literatur und Geschichte und promovierte 1984 in Hamburg zum Dr. phil. Nach der Henri-Nannen-Journalistenschule war er zunächst zwei  Jahre Verlagsmanager bei Gruner+Jahr, arbeitete dann fünf Jahre bei Burda in München als Journalist und wurde schließlich Ressortleiter in einer Gruner+Jahr-Entwicklungsredaktion. Es folgten zwei Jahre als Wirtschaftsredakteur und Deutschland-Korrespondent bei der Tageszeitung Die Welt. Später arbeitete Wildhagen für die Wirtschaftswoche mit den Schwerpunktthemen Energie und Stahl. Sein Motto: "Ein Matrose auf einem sinkenden Schiff merkt schnell, dass es an Land schöner ist."

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Andreas Wildhagen - Reporter

Pro und Contra Deutsche Soldaten in den Irak?

Deutschland hat sechs Soldaten in den Irak entsandt. Gut so, findet WirtschaftsWoche-Redakteur Hans Jakob Ginsburg. Falsch, meint sein Kollege Andreas Wildhagen.
von Andreas Wildhagen und Hans Jakob Ginsburg

Kriminalfall Achenbach Unverständliche Rolle der Privatbank Berenberg

Das defensive Verhalten der Hamburger Privatbank Berenberg im Kriminalfall Achenbach wirft Fragen auf.
Kommentar von Andreas Wildhagen

Rettungsschirm für Energieversorger RWE setzt auf Hilfe von Politikern

RWE leidet unter rapidem Gewinnverfall und schließt Kraftwerke. Jetzt soll ein Rettungsschirm über dem Konzern aufgespannt werden. Das löst einen harten Streit um Energie-Subventionen und Versorgungssicherheit aus.
von Andreas Wildhagen

Energiewende und Gewerkschaften Arbeiterführer kämpfen gegen sich selbst

In der Energiebranche ringen zwei Gewerkschaften um die Vormacht: Verdi und IG BCE sind heillos zerstritten. Es geht um Mitglieder, Einfluss und öffentliche Wahrnehmung.
von Andreas Wildhagen

Investor Cevian will mehr Macht Hiesinger könnte das Koch-Schicksal drohen

Die schlechten Bilfinger-Quartalszahlen waren nicht der einzige Grund für den Rauswurf von Roland Koch. Auch ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger muss gewarnt sein.
von Andreas Wildhagen

Rheinmetall Moskau droht nach geplatztem Waffendeal mit Klage

Für 100 Millionen Euro wollte Rheinmetall eine Gefechtsübungsanlage an Russland liefern. Weil die Bundesregierung das Geschäft gestoppt hat, droht Moskau nun mit einer Schadenersatzklage.
von Andreas Wildhagen

Russland Gazprom ist Putins Waffe

Politische Maßnahmen gegen den russischen Energiemonopolisten Gazprom wirken wie ein Patentrezept gegen Putins gefährlichen Ukraine-Kurs. Aber Gazprom sitzt nicht selten am längeren Hebel.
von Andreas Wildhagen

Todestag von Berthold Beitz ThyssenKrupp ist ein Konzern ohne Magie

Am 30. Juli 2013 verstarb der Krupp-Testamentsvollstrecker Berthold Beitz. Seit dem Tod des Patriarchen ist ThyssenKrupp zu einem ganz normalen Unternehmen geworden.
von Andreas Wildhagen

Heinrich Weiss Der Chef der SMS Group kämpft um sein Lebenswerk

Der Gewinn ist im Keller, die Kunden zögern und die Konkurrenz wird aggressiver. Beim Anlagenbauer SMS Group herrscht Krisen-Stimmung. Eine neue Strategie soll das Ruder rumreißen.
von Andreas Wildhagen

Klaus Kleinfeld Der Klinsmann der deutschen Wirtschaft

Als Alcoa-Chef ist Klaus Kleinfeld der Jürgen Klinsmann der deutschen Wirtschaft. Kommt der frühere Siemens-Chef eines Tages nach Deutschland zurück?
von Andreas Wildhagen
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