Podcast – Chefgespräch Agco-Chef Martin Richenhagen: „Manche deutschen CEOs sind Trump in den Hintern gekrochen“

Bush, Obama, Trump: Martin Richenhagen hat sie alle beraten. Im Podcast erklärt er, warum der Protektionismus auch unter Biden nicht verschwinden wird und wieso das für Deutschland eine „historische Chance“ sein kann.

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In den USA stehen die Präsidentschaftswahlen an – und keiner weiß, wer als Sieger vom Schlachtfeld der Demokratie gehen wird. Sowohl in den USA als auch in Europa wünscht sich gefühlt eine Mehrheit, dass der Demokrat Joe Biden dieser Sieger ist. Vier weitere Jahre mit Donald Trump empfinden viele als Alptraum. In einer solch unübersichtlichen Lage braucht man Menschen, die Amerika besonders gut verstehen und dabei wahlweise eine deutsche Brille aufsetzen können. Martin Richenhagen, der CEO des weltweit drittgrößten Landmaschinenherstellers AGCO mit Sitz in Georgia, ist so einer. Er hat im Rahmen des vornehmen Managerzirkels „The Business Council“ mehrere US-Präsidenten persönlich bei Kaminabenden kennengelernt und zu jedem eine klare Meinung – sie ist nicht immer die beste, aber unterhaltsam. Chefredakteur Beat Balzli traf den Heimweh-Kölner in einem Hotel in der Nähe des Doms, um mit ihm im Podcast über die bevorstehende Wahl, den Protektionismus, China und das transatlantische Verhältnis zu sprechen. Richenhagen warnt vor Illusionen – vor allem in Bezug auf Joe Biden.

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