
Berlin Rund ein Drittel der Abgeordneten des deutschen Bundestages verdient sich nebenbei etwas dazu. Besonders häufig vertreten sind dabei Parlamentarier von Union und FDP, an dritter Stelle folgen Abgeordnete der AfD.
Die „Süddeutsche Zeitung“ veröffentlichte die Statistik am Montag, basierend auf einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung. Die Autoren der Studie beziehen sich auf Angaben, die die Abgeordneten auf der Webseite des Bundestags machen.
Demnach gaben insgesamt 206 der 709 Abgeordneten an, Nebeneinkünfte zu erzielen, das sind 29 Prozent.