N26 News: Aktuelle Nachrichten zur deutschen Digitalbank

Immer mehr Genossenschaftsbanken wollen Bitcoin & Co. anbieten. Wer schon bald Krypto handeln kann und warum manche Geldhäuser weiter zögern.

Günstige Ordergebühren, kostenlose Sparpläne – für die langfristige Geldanlage ist das ein Renditebooster. Die WirtschaftsWoche kürt die besten Broker für ETF-Anleger und Sparplan-Fans.

N26 will einen seit Monaten schwelenden Konflikt zwischen Gründern und Investoren beilegen. Dabei soll jetzt ein ehemaliger Bundesbank-Vorstand helfen.

Valentin Stalf, Mitbegründer von N26, gehört bislang zu den Stars der deutschen Techszene. Nach Kritik an seiner Managerrolle zieht er sich nun als CEO der Neo-Bank zurück.

Investoren drängen auf die Ablösung der N26-Gründer, die BaFin findet neue Mängel: In einer internen Mail versucht das Management der Onlinebank nun, das Drama kleinzureden.

Das Start-up N26 hat mal wieder Ärger mit der BaFin. Nun diskutieren die Eigner, ob die Gründer bleiben dürfen.

Kunden zweiter Klasse soll es nicht geben. Aber manchen Kundengruppen will Lars Stoy mehr bieten. Damit will der neue Chef wieder für mehr Wachstum bei Europas größter Direktbank sorgen.

Die Regeln für das geförderte Kinderdepot sind noch unklar, Online-Banken und -Vermögensverwalter ungeduldig. Sie pochen auf mehr Altersvorsorge per Kapitalmarkt.

Die Sparkassen steigen bald doch noch in den Kryptohandel ein. Woher der Sinneswandel kommt – und wo Anleger heute schon überall Bitcoin kaufen können.

N26 bietet ihren Kunden jetzt auch Mobilfunk-Verträge. Das Angebot erscheint attraktiv, hat aber einige Haken.

Vor allem Jüngere erledigen Geldgeschäfte häufig am Mobiltelefon, manche Neobanken sind zu internationale Größen geworden. Etablierte Häuser müssen sich auf schärfere Konkurrenz einstellen.

Viele Fintechs bieten mittlerweile den Handel mit Bitcoin und Co. an. Doch die Kosten unterscheiden sich stark.

Von Banken und Finanzen über Rüstung bis KI: In Deutschland gibt es immer mehr Start-ups, die mit mindestens einer Milliarde Euro bewertet werden. Dennoch sieht die Branche einigen Nachholbedarf.

Die Gründerbranche in Deutschland ist gewachsen, doch es bleiben viele Hürden – und eine Finanzlücke von 30 Milliarden Euro.

Die ING dreht an der Preisschraube und hebt unter anderem die Gebühren fürs Girokonto an. Weitere Institute dürften diesem Beispiel folgen. Wer sein Geld kostenlos deponieren will, muss Angebote vergleichen.

In der European Payments Initiative (EPI) versuchen 16 europäische Banken ein Gegengewicht zu Paypal, Mastercard und Visa aufzubauen. Zum Start des EPI-Systems Wero sind aber noch nicht alle dabei.

Warum wurde die Onlinebank N26 zu einer der höchsten Geldbußen der BaFin verdonnert? Wieso bekommen Millionen Menschen eine Rente, ohne je Beiträge gezahlt zu haben? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Die Digitalbank N26 ist ein Vorzeigeunternehmen der Start-up-Szene in Deutschland. Nun holt das Berliner Unternehmen Nachlässigkeiten bei der Geldwäsche-Prävention aus dem Jahr 2022 ein.

Während die Zahl der Firmenausfälle 2023 auf rekordverdächtig hohem Niveau lag, ergeht es jungen Start-ups vergleichsweise gut. Das zeigen Ergebnisse einer Studie. Woran das liegt.

Obwohl Experten beim Start des Dienstes große Akzeptanz-Probleme voraussagten, ist Apple Pay die beliebteste digitale Bezahlmethode an deutschen Kassen. Neue Regelungen der EU könnten das aber bald ändern.

Die Smartphone-Bank N26 lädt zur ersten Pressekonferenz ihrer Geschichte – und verspricht, endlich alle Probleme hinter sich zu lassen. Doch die Aussicht auf Gewinne bleibt vage – und die Versprechungen vollmundig.

CEO David Solomon wollte Goldman Sachs heller glänzen lassen als je zuvor. Wie er stattdessen das Prestige der Bank verspielte – und nun noch einmal kämpft.

Lange haben Banken Kunden mit Minuszinsen vergrätzt. Doch nun lechzen sie nach Neu-Nutzern, mit der BNP und JP Morgan drängen sogar Schwergewichte nach Deutschland. Das ist gut für Kunden – und schlecht für Banken.

Nach Jahren stürmischen Wachstums muss Deutschlands wichtigstes Fintech N26 Gewinne liefern. Doch die Revolutionäre von einst sind alt geworden, die Konkurrenz wird immer besser – und erste Investoren machen Druck.

Mit der Deutschen Bank beantragt Deutschlands größtes Kreditinstitut eine Verwahrlizenz für Kryptowerte. Immer mehr Institutionelle setzen auf Bitcoin – und ebnen ihm den Weg in den Mainstream der Finanzwelt.

Sie bieten alles Wesentliche und noch einige Extras dazu. Premiumkonten sind zwar auf den ersten Blick teuer, doch sie können sich durchaus lohnen. Die Wiwo kürt gemeinsam mit der FMH-Finanzberatung die besten Angebote.

Gibt es jetzt eine Pleitewelle? Wieso gibt es um die Neobank N26 ein Drama? Marschflugkörper Taurus für die Ukraine? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Christian Hecker, Gründer des Neobrokers Trade Republic, erzählt im Podcast, wie man die Schwachstellen des deutschen Rentensystems lösen könnte – und was Aktiensparen für die Altersvorsorge bringt.

Die Zinswende belastet die Fintech-Szene. Eine massive Abwertungswelle hat die sonst so erfolgsverwöhnten Unternehmen getroffen. Doch es gibt Hoffnung – zumindest ein wenig.

Hendrik Brandis erzählt im Podcast, was man beim Segeln über seine Kollegen und sich selbst lernt, wie man ein Gespür für erfolgversprechende Geschäftsideen entwickelt – und in welchen Gegenden die eigentlich stecken.

Bitpanda geht eine Kooperation mit einer österreichischen Raiffeisenbank ein. Weitere Kooperationen sollen folgen – auch mit deutschen Anbietern. Die Tradingplattform profitiert von den Krypto-Phantasien der Banken.

Die Allianz versucht laut Insidern ihren Anteil von 5,4 Prozent an der Bank N26 zu verkaufen. Der Preis könnte dabei deutlich unter dem Niveau der letzten Bewertung liegen.

Die niederländische Neobank Bunq plant, in die USA zu expandieren und hat eine US-Bankenlizenz beantragt. Im Interview verrät CEO Ali Niknam, wie der Sprung in Zeiten der Angst vor einer neuen Bankenkrise klappen soll.

Die ganze Welt zittert vor der nächsten Bankenkrise nach der Silicon-Valley-Bank-Pleite und der Credit-Suisse-Übernahme. Eine niederländische Neobank lässt sich davon nicht unterkriegen und will in die USA expandieren.

Die Silicon Valley Bank galt als bevorzugtes Geldinstitut der Tech-Industrie. Fintechs benötigen oftmals etablierte Kreditinstitute als Partner. Werden sie die Bankgeschäfte künftig eigenständig anbieten? Eine Kolumne.

Die Dekabank profitiert von großer Nachfrage nach Wertpapiersparen. Der rekordverdächtige Gewinnzuwachs im ersten Halbjahr hat aber noch andere Gründe.

Die Berliner Smartphone-Bank Vivid ist bislang ausschließlich mit Genehmigungen von Partner-Instituten unterwegs. Nun hat die Finanzplattform ihre erste eigene Lizenz erhalten, um Investmentdienste anbieten zu können.

Die französische Digitalbank Qonto kauft den deutschen Wettbewerber Penta. Das ist ein logsicher Deal – mit Signalwirkung.

Im vergangenen Jahr haben Start-ups goldene Zeiten erlebt: Bei Investoren saß das Kapital locker. Mit dem Ukraine-Krieg, dem Börseneinbruch und der Zinswende hat sich nun das Blatt gewendet. Noch aber fließt viel Geld.

Ab 2023 gilt für Gastronomen die Mehrwegangebotspflicht: Damit soll Verpackungsmüll vermieden werden. Florian Pachaly zählt mit Recup zu den Pionieren der Mehrwegbranche – und hat nun neue Investoren überzeugen können.

Der Berliner Lieferdienst versucht, in die schwarzen Zahlen zu kommen. Rund die Hälfte der Mitarbeiter in der Verwaltung muss daher gehen.

Viele erfolgreiche Investoren von Peter Thiel über Elon Musk bis hin zu den Samwer-Brüdern haben ihre Karrieren als Start-up-Gründer begonnen. Das bringt entscheidende Vorteile – aber nicht nur.

In den Gründungszeiten des heutigen Mittelstandes herrschte Aufbruchstimmung. Die brauchen wir zurück. Dringend!

Hinter den wertvollsten Start-ups stecken in der Regel männliche Gründer. Auch weil Gründerinnen weniger Wert auf Risikokapital legen und es viel seltener erhalten als Gründer. Wie lässt sich das ändern?

Die Finanzaufsicht BaFin nimmt erneut ein Finanz-Start-up ins Visier: Sie schickt der Solarisbank einen Sonderprüfer. Schon vor Wochen belegte die WirtschaftsWoche, dass Verbrecher die Konten immer öfter missbrauchen.

Nach einem Dämpfer in der Pandemie bekommen Start-ups laut einer neuen Studie Rekordsummen von Investoren. Die Gelder fließen meist nach Berlin und Bayern – der Abstand zum Rest der Republik ist groß.

Europas wertvollste Digitalbank Revolut und das französische Start-up Qonto bereiten sich auf die Eroberung des deutschen Marktes vor. Bei Revolut soll eine eigene Bankenlizenz helfen. Qonto besorgt sich frisches Geld.