Hendrik Leber über grüne Investments „Die indirekten Folgen des Gutmenschentums sind manchmal brutal“

„Die Regulierung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in der Finanzbranche aber ist widersprüchlich, nicht zielführend, überreguliert, nervtötend“, sagt Star-Investor Hendrik Leber. Quelle: Getty Images

Star-Investor Hendrik Leber erklärt, wie er seine Fonds nach Öko- und Ethikkriterien ausrichtet. Er kritisiert absurde Ratings und Regulierungswahnsinn, nennt Aktien, die bald aus vielen Depots fliegen – und verrät neue grüne Anlagechancen.

  • Teilen per:
  • Teilen per:

Hendrik Leber ist Gründer und Geschäftsführer der Acatis Investment in Frankfurt und Sieger des Fünfjahres-Rankings der erfolgreichsten deutschen Geldmanager.

WirtschaftsWoche: Herr Leber, kann ich an der Nachhaltigkeitswelle als Aktionär gut verdienen?
Hendrik Leber: Klar. Der Performanceeffekt in Summe ist ökonomisch positiv, wenn Sie früh drin sind, wo alle reinwollen. In der Übergangsphase zu einem angeblich nachhaltigeren Wirtschafts- und Finanzsystem ist das hoch profitabel. Gut gelingt das besonders bei den UN-Nachhaltigkeitszielen: Zugang zu Bildung, Zugang zu Finanzsystemen, Online Learning, das ist alles ökonomisch interessant...

...und nicht so breitgetreten wie Ökoenergie und E-Autos.
Genau. Wie ernähre ich die Welt, ist ein weiteres großes UN-Thema: vegetarische Lebensmittel, künstliches Fleisch, Vertical Farming, Precision Farming, alles hochgradig spannend. Und befriedigend, auch ethisch, wenn die UN-Nachhaltigkeitsziele und die eigenen Investmentziele so perfekt zusammenpassen.

Ist nachhaltiges Anlegen generell sinnvoll?
Die Motive sind richtig. Wir gehen nicht gut mit der Welt um. Die Regulierung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in der Finanzbranche aber ist widersprüchlich, nicht zielführend, überreguliert, nervtötend. Es kommt eine Regulierung, aber alles ist unklar. Zu schaffen macht mir vor allem die Widersprüchlichkeit der Motive.

„Die Regulierung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in der Finanzbranche ist widersprüchlich, nicht zielführend, überreguliert, nervtötend.“, meint Star-Investor Hendrik Leber. Quelle: Sandra Stein für WirtschaftsWoche

Wo zum Beispiel?
Wir drängen auf Biofleisch und wollen zugleich den Hunger auf der Welt beenden. Ich werde mich von Papieren des Zuchtlachsproduzenten SalMar trennen müssen, denn das ist Massentierhaltung. Aber wollen wir, dass wieder Trawler mit Schleppnetzen die Weltmeere leerfischen?

Also sind moralisch begründete Verbote oft zu rigoros?
Viele Entscheidungen sind nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Wir arbeiten gerade an einem Klima-Vermögensverwaltungsmandat. Ich habe da zum Beispiel Aktien eines Filterlieferanten für Braunkohlekraftwerke. Ist das eine Verbesserung der Nachhaltigkeit – oder darf er mit Braunkohle gar nichts zu tun haben, mit bösen Kraftwerken keinen Umsatz erzielen? Und wenn ich beim Katalysator-Hersteller Johnson Matthey investiert bin, darf ich ein Auge zudrücken, wenn es bei einem Zulieferer schlechte Arbeitsbedingungen gibt? Oder nehmen Sie Regeneron.

Die haben das Medikament gegen Corona geliefert, mit dem Donald Trump behandelt wurde.
Eine tolle Firma, aber die mussten wir verkaufen, weil sie Tests an einer Zelllinie gemacht haben, die aus in den 70er-Jahren in den Niederlanden abgetriebenen Föten gewonnen wurden. Man kann drüber streiten, aber das ist 50 Jahre her.



Ab wann hat sich ein Unternehmen denn reingewaschen?
Das hängt von dem jeweiligen Ansatz ab, ob ich den Veränderungswillen berücksichtigen darf. Nehmen Sie zum Beispiel Orsted aus Dänemark. Das wird in paar Jahren eine fantastische reinrassige Renewable Energy Firma sein, aber sie hat diese fossile Herkunft, verfeuert noch Kohle. Manche Investoren dürfen die Aktie kaufen, andere nicht.

Abgrenzung von Rüstung ist vermutlich auch schwierig?
Der deutsche Brennstoffzellen-Hersteller SFC Energy, den ich sehr mag, liefert auch ans Militär.

Nato oder Krisengebiete?
Kann ich das beurteilen? Muss ich deswegen ein schlechtes Gewissen haben? Noch ein Beispiel: Zinswucher steht im Katalog der verbotenen Praktiken. Jetzt klagen britische Händler gegen Visa, weil deren Gebühren zu hoch seien.

von Jacqueline Goebel, Hauke Reimer, Heike Schwerdtfeger, Martin Gerth, Saskia Littmann, Cornelius Welp, Silke Wettach

Visa gleich Zinswucher gleich Aktie verkaufen?
Da kann ich nur sagen: Leute, handelt das untereinander aus, oder mit dem Kartellrecht, aber da bin ich als Investor doch nicht der Schiedsrichter.

Sind die Scores der Öko-Ratingagenturen keine Hilfe?
Die gehen oft zu schematisch vor. Manche Unternehmen bekommen bei denen schon ein schlechtes Rating, wenn sie deren Fragebögen nicht ausfüllen. Ich musste schon mal den US-Versicherer Markel verkaufen, ein Top-Unternehmen, dessen Aktie wir immer mal wieder hielten – weil sie Fragebögen nicht ausgefüllt haben. Ich habe dann den Co-Chef Tom Gayner angesprochen und ihn angefleht: bitte füllt ihn aus, damit ich Euch wieder kaufen kann!

Ein Problem, das Berkshire Hathaway, eins der nachhaltig erfolgreichsten Unternehmen der Welt, ebenfalls hat.
Sein Gründer Warren Buffett füllt überhaupt keine Fragebögen aus, damit ist er beim Rating automatisch draußen.

Das ist schlecht für alle Nachhaltigkeitsfonds.
Einmal habe ich auch das Gegenbeispiel gesehen. Da hat eine Ratingagentur argumentiert, ein Unternehmen sei schon so lange erfolgreich am Markt, also müsse es einfach nachhaltig sein, sonst wäre es bestimmt schon untergegangen. So etwas macht mich wirklich wütend.

Und wenn Unternehmen kooperieren, passen die Ratings?
Längst nicht immer. Nehmen Sie den Fall Umicore. Die machen Recycling, sogar von E-Autobatterien, nachhaltiger geht es nicht. Trotzdem hatten sie einen schlechten Nachhaltigkeits-Score.

Warum?
Fragte ich mich auch – und habe mich durch 22 Seiten Report gekämpft. Da stand dann der Grund. Ein Werk aus den 60er-Jahren hat Probleme mit Rest-Radioaktivität. Riesentheater mit Greenpeace, die sich, wenn ich es richtig verstanden habe, um Tausenderstellen vertan haben, also Millisievert mit Mikrosievert verwechselt haben …

… eine Tausendstel statt eine Millionstel Strahlungsdosis …
… und schon war da ein schwarzer Fleck auf der Weste und Umicore geht im Rating runter. Aber wenn die ihr Geschäft einstellen, wird der Elektroschrott vielleicht nach Nigeria verschifft und dort eingeschmolzen, womöglich noch von Kindern. Will ich das erreichen? Problematisch ist auch das Verbot grüner Gentechnik. Die EU macht die Grenzen dicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel. Der Auberginenfarmer in Bangladesch darf deshalb nur die genetisch schlechtere Variante exportieren, die schneller fault. Wir machen den Bauern arm, weil wir sagen, wir sind moralisch so anständig. Dann der gentechnisch veränderte Goldene Reis für Asien. Da verhindern wir mit unserer EU-Politik, dass der in Indien zugelassen wird, und es kostet Millionen Menschen das Leben oder das Augenlicht. Wir regeln hier Dinge, die den Entwicklungsländern die Ernährung schwer machen. Die indirekten Folgen des Gutmenschentums sind manchmal brutal. Weil ich keine Logik in diesem Gestrüpp der Regulierung sehe, haben wir einfach unsere Kunden gefragt, was ihnen wichtig ist. Wir haben 400 Fragebögen mit Rückmeldungen von institutionellen Anlegern und Fondsvermittlern zurückbekommen, von ganz kleinen und von sehr großen, die Hunderte Millionen bei uns liegen haben. Allen ist das Thema wichtig. Ich sehe da einen ganz klaren Trend kommen, das ist wie eine Lokomotive.

Wie investieren Sie nun aber regelkonform?

Und von der wollen Sie nicht überrollt werden?
Ja. Ich will nicht riskieren, dass Kunden, wenn wir deren Kriterien nicht erfüllen, von einem Tag auf den anderen Geld abziehen. Also müssen wir der Marktwelle vorausschreiten, als Defensivakt.

So viel passiert doch noch gar nicht.
Im Moment sollen nur zehn Prozent der Fonds in Deutschland auf Nachhaltigkeit umgestellt werden. Ich vermute aber, es gibt einen Riesenrutsch, wenn Anleger nächstes Jahr ankreuzen sollen: Nachhaltigkeit will ich, will ich nicht. Jeder will ein gutes Gewissen haben – und ganz schnell sind viele Fonds ausgeschlossen.

Und viele Aktien sind auch draußen, womöglich auch solche, die bisher Super-Renditen brachten?
Deshalb habe ich zu meinen Datenlieferanten gesagt: Gebt uns mal die Daten, wir rechnen durch, welche Rolle die verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen für die Performance spielen. Mit interessanten Ergebnissen. Frackingaktien etwa sind mega-out, wer die weglässt, macht eine Gewinnsteigerung. Waffen sind auch out. Cannabis dagegen, die einige ethisch orientierte Investoren auch nicht wollen, sind gut für die Performance.

Kiffen bringt Rendite?
Hat es jedenfalls gebracht. Parallel zu diesen Performanceuntersuchungen haben wir bei unseren Investoren und Vermittlern 150 Kriterien abgefragt. Eher rückwärts gerichtete, die zur Abschaffung von etwas führen könnte, etwa Massentierhaltung. Dann solche, die die Gegenwart betreffen, zum Beispiel: Wie wichtig ist es, wie ein Unternehmen mit Mitarbeitern umgeht. Vor allem aber viele vorwärts gerichtete Kriterien, etwa zu den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen, die alle die Welt verbessern sollen.

Dann hatten Sie Performancedaten und die Vorlieben Ihrer Kunden. Das haben Sie dann zusammengeführt?
Wir haben gefragt, was wir umsetzen können, ohne dass es zu stark durchschlägt auf unser Aktienuniversum, auf unsere Art zu investieren. Alle Kriterien, die von mehr als der Hälfte unserer Anleger als sehr wichtig angesehen werden, werden wir berücksichtigen.

Und am Ende gibt es eine Datenbank, eine Excel-Tabelle, in der steht, wie viel Sünde Sie tolerieren. Fünf Prozent Umsatzanteil mit an Tieren getesteten Kosmetika oder mit Pornografie sind noch tolerabel, lese ich da.
Genau. Ich wollte bei allen Punkten wissen, welche Toleranzgrenzen ich einziehen muss, damit ich vernünftig arbeiten kann, so dass ich nicht jede Firma rauswerfen muss. Wenn ein Supermarkt ein paar Penthouse-Hefte – gibt es die überhaupt noch? – und fragwürdige Kosmetika im Regal hat oder eine Telekom ein paar Schmuddelseiten im Netz bedient, muss ich deswegen die Aktie noch nicht verkaufen. Bei Massentierhaltung und Rüstungsgütern liegt die Toleranzschwelle bei zehn Prozent vom Umsatz. Und bei deutlich mehr Themen haben wir null Toleranz.

Zum Beispiel?
Kinderarbeit in der Lieferkette. Produktion von zivilen Handfeuerwaffen. Landminen. Ölbohrungen in der Arktis. Geht alles nicht.

Und woher wissen Sie, wie sauber die Unternehmen sind?
Daten von Unternehmen zu bekommen, ist relativ einfach, die Agenturen machen das für uns. Die Daten sind meist auch nachvollziehbar. Unternehmen liefern, Daimler geht schon in die sechste oder siebte Stufe der Lieferkette, die wollen selbst wissen, was da passiert.

Brüssel hat mit der Taxonomie, also dem Kriterienkatalog zur Klassifizierung grüner Anlagen, schon ganz gut vorgelegt.
Haben Sie da mal reingeschaut? Ich tue so etwas manchmal ganz gern. Das sind schon jetzt 593 Seiten, und das ist erst der Anfang. Da lernen Sie eine Menge, zum Beispiel im ersten Teil, über aerobe und anaerobe Klärschlämme. Leute, ist es mein Job, als Investor Unternehmen zu fragen: Wie haltet ihr es mit anaeroben Klärschlämmen? Die EU Taxonomie zwingt uns in eine Mikro-Überwachung hinein. Vieles in der Taxonomie ist zudem unlogisch.

Zum Beispiel?
Palmöl. Ein gutes Unternehmen darf nur Öl oder Holz verwenden aus Wäldern, die nach einem System aus den Jahren vor 2008 zertifiziert sind. Ausgenommen sind zudem Palmölbetreiber unterhalb einer bestimmten Mindestgröße. Was mache ich jetzt mit den nach 2008 zertifizierten Palmen? Man fragt sich, was will die EU damit erreichen? Wir müssen uns da reingraben, und fragen uns nur: Hat sich da ein vernünftiger Mensch etwas dabei gedacht? Das technisch umzusetzen ist für uns kein Problem, aber ob es etwas bringt? Wir treiben damit einfach nur die Kosten hoch und haben am Ende nichts erreicht.

Die Taxonomie bringt es also nicht. Wie wollen Sie sonst Nachhaltigkeit verwirklichen?
Was wirklich helfen würde, wären die UN-Nachhaltigkeitsziele, die viel logischer sind und auf klare Ergebnisse hinarbeiten. Noch viel besser wäre eine kluge staatliche Regulierung, anstatt es dem Finanzsektor zu überlassen, ein Problem zu organisieren, das die Politik nicht löst. Die CO2-Steuerung soll die EU vornehmen, das ist nicht mein Job. An uns bleiben Dinge hängen, für die die Politik zu feige ist.

Was soll die Politik tun?
CO2-Bepreisung ist der effektivste Weg, um Emissionen zu bekämpfen. Eine Oberdecke einführen, möglichst viele ins System reinholen und dann CO2 verknappen. Alles wunderbar über den Markt, da muss ich nicht eingreifen, weil es über den Preis geregelt wird.

Emissionshandel läuft doch aber schon längst?
Sicher, in einigen Sektoren. Aber warum ist Öl und Benzin nicht dabei? Warum nicht die Landwirtschaft? Warum die Zementindustrie so lange nicht? Warum mache ich es nicht einmal richtig? Was fehlt, ist oft das Gesamtkonzept. Wenn ich das Klein-Klein reguliere – und so macht die Politik das – kommt am Ende ein wahnsinniger Kladderadatsch raus.

So wie bei der Energiewende?
Ja. Windräder finden alle gut. Dass die oft abgestellt werden, weil sie zu viel Strom abgeben, der nicht abtransportiert oder gespeichert werden kann, das sieht keiner.

Warum fahren eigentlich die Großen der Branche, von Blackrock bis Deutsche Bank, so auf das Nachhaltigkeitsthema ab?
Hier geht es um Marktanteile. Wenn es populär ist, dann mache ich es eben. Kostet ja nicht viel. Ein paar Kriterien aufstellen, ein paar Ratingagenturen anheuern, das ist alles kein großer Akt. Die Frage ist eben nur, ob sich so die Welt retten lässt.

Haben Sie Ihre eigenen Anlagekriterien schon scharf gestellt?
Zum Teil, mit vielem haben wir ja noch eineinhalb Jahre Zeit. Die Kriterien sind jetzt in der Datenbank unseres Lieferanten verdrahtet, wir bekommen regelmäßig Listen, welche Aktien in den drei verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen, in die unsere Fonds einsortiert werden, nicht zulässig sind. Das wird auch Werte treffen wie Facebook, Amazon, Berkshire Hathaway. Vor ein paar Tagen haben wir die ersten rausgeworfen. Umicore, das Luftfahrtunternehmen Heico, wegen Rüstung. Und Nike. Das wird im Laufe der Zeit mehr werden.

Das interessiert WiWo-Leser heute besonders

Geldanlage Das Russland-Risiko: Diese deutschen Aktien leiden besonders unter dem Ukraine-Krieg

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine belastet die Börsen. Welche deutschen Aktien besonders betroffen sind, zeigt unsere Analyse.

Krisenversicherung Warum Anleger spätestens jetzt Gold kaufen sollten

Der Krieg in der Ukraine und die Abkopplung Russlands von der Weltwirtschaft sind extreme Inflationsbeschleuniger. Mit Gold wollen Anleger sich davor schützen – und einer neuerlichen Euro-Krise entgehen.

Flüssigerdgas Diese LNG-Aktien bieten die besten Rendite-Chancen

Mit verflüssigtem Erdgas aus den USA und Katar will die Bundesregierung die Abhängigkeit von Gaslieferungen aus Russland mindern. Über Nacht wird das nicht klappen. Doch LNG-Aktien bieten nun gute Chancen.

 Was heute noch wichtig ist, lesen Sie hier

Warum Nike?
Zwangsarbeitsprobleme bei Zulieferern in China. Das ist ganz spannend. Die Datenlieferanten screenen den Nachrichtenfluss. Da gibt es ein sensibles Ereignis, dann schauen sie, wie gravierend war der Verstoß, wie oft kam es vor, wie hat die Firma reagiert. Manches Vergehen kann geheilt werden, wenn der Sachverhalt abgestellt wird. Sonst gibt es eine schlechte Note – und wir verkaufen.

Mehr zum Thema: Nachhaltiges Investieren ist der neue Megatrend. Doch fragwürdige Kriterien für Umwelt- und Sozialverträglichkeit führen Anleger in die Irre – und diskriminieren viele Unternehmen.

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%