Was im Koran steht, kommt direkt von Allah, ist daher perfekt und ewig wahr. Inklusive der paradiesischen Versprechungen an die Gläubigen. Im Gegensatz zur Bibel, die nirgendwo erläutert, wie das Reich Gottes aussieht - es ist schließlich nicht von dieser Welt -, schildert der Koran geradezu lächerlich detailliert die ganz und gar irdischen Freuden, die den Muslim nach einem gottgefälligen Leben im Paradies erwarten. In Sure 56 ist von „golddurchwirkten Ruhebetten“ die Rede, von so genannten „Huris“, also „großäugigen“ Frauen, von „ewig jungen Knaben“ als Kellnern, die ein Getränk servieren, das „keine Kopfschmerzen“ verursacht!
Der Paradiestraum des Propheten Mohammed ist derselbe, den im Westen Typen wie der „Wolf of the Wall Street“ oder die Jungs von S&K träumen: „Money for nothing and chicks for free“. Nur haben diese sich die chicks und den Schampus auf die Erde nach New York und Frankfurt geholt, während der gläubige Muslim es erst nach dem Tod richtig krachen lassen kann.
Vergleichbar sind auch die politischen Reaktionen auf die Symptome der Begrenzungskrisen: Auf beiden Seiten geben diejenigen den Ton an, die die Folgen der Maßlosigkeit durch noch größere Maßlosigkeit überwinden wollen.
Mehr billiges Geld!, um noch mehr Wachstum zu erzeugen, heißt es in Washington, Tokio und Frankfurt. Als ob das völlig aus dem Ruder gelaufene Geldmengenwachstum der letzten vierzig Jahre nicht die Hauptursache der Schuldenkrise wäre. Und als ob das Wachstum der Industrieproduktion nicht längst mehr ökologischen und sozialen Schaden als Nutzen verursachte.
Mehr Islam in der Politik!, fordert man in Ankara, Kairo und Kabul als Antwort auf das totale Versagen der islamischen Gesellschaften angesichts der Herausforderungen der Moderne. Die islamischen Länder konnten spätestens seit dem 17. Jahrhundert militärisch, ökonomisch und zivilisatorisch mit dem Westen nicht mithalten, weil man auf „taqlid“ setzte, auf die fraglose Übernahme des Ewiggleichen, statt die freie Entwicklung von Wissenschaft und Wirtschaft zu ermöglichen. Und nun soll ausgerechnet noch mehr Glauben die Rettung für diejenigen sein, die ganz offensichtlich zu wenig wissen?
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Das G3 kann Ziele in bis zu 300 Metern Entfernung treffen, mit Zielfernrohr reicht es bis zu 600 Meter weit. Der automatische Rückstoßlader wird von allen Truppenteilen des Heeres genutzt.
Das G6 soll nach Angaben der Bundeswehr „überraschend auftauchende Ziele reaktionsschnell“ bekämpfen. Es zeichne sich durch seine einfache Bauweise aus, heißt es.
Das MG3 gilt als „schwere Waffe“ und wird unter anderem zur Abwehr gegnerischer Flugzeuge eingesetzt. Es kommt auch an Bord von Kampfpanzern oder Hubschraubern zum Einsatz.
Die P1 dient „zur Selbstverteidigung im Nahkampf“ und wird vor allem von Sanitäts- und Führungspersonal genutzt. Mittlerweile wurde sie in vielen Bereichen vom Modell P8 abgelöst.
Die tragbare Panzerabwehrwaffe "Milan" kann gepanzerte Fahrzeuge in einer Entfernung von 300 Metern bis zu fast zwei Kilometern zerstören. Der mit einem Gefechtskopf bestückte Flugkörper durchschlägt bis zu 70 Zentimeter dicken Panzerstahl.
Die Panzerfaust 3 zerstört leicht gepanzerte Fahrzeuge oder Bunker. Die Waffe kann aus geschlossenen Räumen heraus abgefeuert werden und kommt auch in der Schweiz und den Niederlanden zum Einsatz.
Die schweren Panzerfäuste der Bundeswehr werden seit Mitte der 1990er Jahre nur noch für Leuchtmunition genutzt und daher auch als „Leuchtbüchsen“ bezeichnet. Sie leuchten das Gelände in einem Radius von etwa 400 Metern aus.
Signalpistolen gehören unter anderem zur Ausstattung von Gruppen- und Zugführern. Damit werden Leucht- und Signalmunition sowie Rauch- und Knallpatronen abgefeuert.
Die DM51 gibt es seit 1974 in der Bundeswehr. Sie wiegt 450 Gramm und beinhaltet rund 5700 Stahlkugeln. Ihr Wirkradius beträgt bis zu 20 Meter.
Der Westen in seiner Finanzkrise und die im Chaos versinkende islamische Umma gleichen Säufern, die noch mehr saufen, weil sie verdrängen wollen, dass der Suff ihr Untergang ist.
Natürlich gibt es einen ganz entscheidenden Unterschied zwischen den säkularen Gesellschaften der westlichen Welt und dem Dar al Islam, dem „Haus des Islam“: Im Namen des Wachstumswahns des Westens fließt kein Blut. Die freie Marktwirtschaft verletzt nicht systematisch die Würde des Menschen, während sie dort, wo der Islam herrscht, in einem fort mit Füßen getreten wird. Und zwar nicht nur von den so genannten Islamisten, sondern eben auch von international anerkannten Regimen in Riad oder Katar.
Die Würde und Rechte jedes Menschen, zu denen immer auch die Freiheit vor jeglicher Religion gehört, sind unschätzbare Leistungen des Westens, die seine moralische Überlegenheit vor der islamischen Welt begründen. Zivilisatorisch versagt der Islam, solange seine Vertreter weiterhin Politik für eine religiöse Angelegenheit halten und Abtrünnige ermordet werden.