BMW-News: Aktuelle Nachrichten zur Bayerischen Motorenwerke AG

Beim Autozulieferer Continental könnten Entlassungen kurz bevorstehen. Nur durch eine drastische Verschlankung, davon ist man in der Konzernspitze überzeugt, ist das Geschäftsmodell des Konzerns zu retten.

Eine überraschende Gewinnwarnung und technische Probleme lassen BMW-Aktien abkippen. Die nächsten Wochen werden für Autoaktien insgesamt heikel, doch BMW könnte die Kurve eher kriegen als befürchtet.

Der September reiht sich in die dürftige Bilanz der deutschen Wirtschaft ein. Zahlreiche Unternehmen rutschten in die Insolvenz – auch ein einstiger deutscher Hoffnungsträger.

Die schlechten Nachrichten aus der Automobil-Branche häufen sich. Jetzt trifft es BMW. Handelt es sich um den Fehler eines Zulieferers oder stecken auch hier strukturelle Probleme dahinter?

BMW hat massive Probleme mit einem zugekauften Bremssystem und kommt auf dem chinesischen Markt nicht auf den grünen Zweig. Die Aktie sackte im Zuge der verringerten Prognose ab.

Northvolt stellt sich neu auf. Mitarbeiter müssen gehen, manche Geschäftszweige lässt das schwedische Unternehmen ruhen. Das hat wohl auch Folgen für Deutschland.

Der VW-Konzern ist unzufrieden mit seinen Margen und will mit einem Sparprogramm nachsteuern. Christian Vietmeyer von der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie macht im Interview klar, dass bei ihnen nichts zu holen ist.

Mit Toyota zusammen will BMW die nächste Generation des Brennstoffzellenantriebs entwickeln. In vier Jahren soll das erste Auto damit vom Band laufen. Es gibt aber noch Fragezeichen.

Bei einer von vier Dax-Aktien liegt die Dividendenrendite oberhalb des aktuellen Tagesgeldzinses. Auch im MDax gibt es gute Dividendenzahler. Doch Anleger sollten sich von hohen Ausschüttungen nicht blenden lassen.

Seit Ende 2021 versucht die WirtschaftsWoche vergeblich, Praxisnutzer des Datennetzwerks Catena-X in der Automobilindustrie zu finden – eine ganz persönliche journalistische Leidensgeschichte.

Fünf Jahre lang leitete Hildegard Wortmann als erste Frau den Vertrieb des Ingolstädter Autobauers. Jetzt macht sie einem alten Audianer Platz.

Ein Besuch bei den Hidden Champions in Thüringen: Ein Wahlsieg der AfD hätte für viele Mittelständler „Sprengpotenzial“. Zwischen Standort-Risiko und Fachkräftemangel – so erleben Unternehmen vor Ort den AfD-Aufstieg.

Deutschland steckt in einer konjunkturellen Schwächephase, große politische Reformen bleiben aus – das drückt die Stimmung. Aber nicht überall, wie der große WirtschaftsWoche-Aufbruchatlas zeigt.

Dreistellige Milliardenprofite werden bei Techkonzernen zur Normalität. Die Gewinnspannen sind so hoch wie nie, teils auch außerhalb der Techbranche. Das macht die Märkte verwundbar.

Die EU kommt mit ihren Freihandelsabkommen nicht voran, verschenkt dringend nötige Wachstumschancen – und protegiert damit ausgerechnet Systemkonkurrent China

Schwächelnde Konjunktur, niedrige Kaufbereitschaft sowie hausgemachte Probleme: Die Autobauer stehen laut einer Studie enorm unter Druck. Experten rechnen mit Sparmaßnahmen auf breiter Front.

Die Autobranche fordert strengere Vorgaben für die Mineralölindustrie. Der VDA setzt sich dafür ein, dass sich auch Kraftstoffe wie Biosprit auf dem Markt etablieren.

China verzerrt mit Subventionen den Wettbewerb um günstige E-Autos, sagt die EU-Kommission. Sie droht mit hohen Ausgleichszöllen. Wie jetzt bekannt wird, muss aber erst mal nichts gezahlt werden.

Europa und die USA versuchen ihre Wirtschaft unabhängiger vom bedrohlichen Partner China zu machen. Doch nun zeigt sich: Die Unternehmen ziehen gar nicht mit.

Volkswagen, Porsche, Mercedes-Benz und BMW gibt es an der Börse günstig wie nie. Und viel spricht dafür, dass es bald aufwärtsgeht.

Die sogenannten „glorreichen Sieben“ der Tech-Aktien mussten am Montag Federn lassen. Doch schon im nachbörslichen Handel setzte sich wieder Optimismus durch. Auch, weil die Gefahren einer US-Rezession gering sind.

Die Neuzulassungen sinken im Juli. Dabei lastet besonders die schwache Nachfrage nach reinen E-Autos auf dem Markt. Das trübt die Stimmung in den Chefetagen der Autobauer.

Auch wenn der Markt für E-Autos in Deutschland zurzeit stockt – weltweit haben E-Autos mächtig an Fahrt aufgenommen. Besonders in einem Land.

Schwache Hightechs, angeschlagene Autoaktien und die Angst vor einem Konjunkturabschwung: Die nächsten Wochen können turbulent werden, aber auch Gelegenheiten zu antizyklischen Investments erschließen. Eine Kolumne.

Der hochverschuldete Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat seine Zahlen für das erste Halbjahr 2024 vorgelegt. In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen einen großen Stellenabbau angekündigt.

Die Verkäufe bröckeln, die Elektrowende verschiebt sich und China lauert: Die hiesige Autobranche kämpft derzeit an gleich mehreren Fronten. Das offenbaren auch die aktuellen Geschäftszahlen.

Die Bundesregierung muss sparen. Zugleich haben die größten Börsenkonzerne in den vergangenen Jahren Milliarden-Subventionen erhalten, so eine neue Studie. Für den Anstieg gibt es mehrere Gründe.

E-Autos aus China haben es bislang schwer, auf dem deutschen Markt an Ansehen zu gewinnen. Die Zurückhaltung der Kunden ist auf diese Faktoren zurückzuführen.

Die IT-Branche gilt als zukunftssicher und innovativ. Das Arbeitgeberranking zeigt, welche Unternehmen mit diesen Attributen bei Bewerbern punkten können.

Die größten Autobauer des Landes sind bei Betriebswirten beliebter als Banken, Beratungen und Softwarefirmen. Auch andere Konzerne der alten Industrie steigen in der Gunst der jungen Talente. Was ist ihr Geheimnis?

Zu dreckig? Zu unsicher? Von wegen! Die Autoindustrie steht in der Gunst junger Ingenieure weiterhin ganz oben. Ingenieurinnen aber setzen etwas andere Schwerpunkte bei der Jobsuche.

Großbritanniens Aktienmarkt stagniert. Dafür gibt es teils satte Dividenden. Manche mit Jahrhunderten an Historie.

Der Markt für Batteriezellen gerät immer stärker unter Druck. Mehrere in Deutschland geplante, milliardenteure Fabriken stehen auf der Kippe. Das Unternehmen Customcells investiert gegen den Trend – wie geht das?

Das schwedische Start-up Northvolt ist Europas große Hoffnung im Ringen mit China. Aber jetzt gibt es Probleme. Warum? Das erklärt Daniel Elschner, Leiter des geplanten Werks in Heide.

Berufseinsteiger träumen von grünen Start-ups und Flexibilität? Von wegen! Eine Befragung zeigt: Die Generation Z ist aufs Gehalt aus und scheut auch herausfordernde Arbeitgeber nicht. Eine Firma ist besonders beliebt.

Das Geschäft mit Materialien für E-Auto-Batterien sollte für BASF zum Milliardengeschäft werden. Doch die Nachfrage nach E-Autos schwächelt. Nun will BASF künftige Investitionen neu bewerten.

Die drei großen deutschen Autokonzerne melden für das erste Halbjahr stagnierende oder sinkende Absätze. Besonders das Chinageschäft macht Probleme. Im Premiummarkenvergleich läuft es derzeit in München am besten.

Ein Hamburger Unternehmerpaar will deutsche KI-Gründer und amerikanisches Kapital zusammenbringen. Einblicke in eine herausfordernde US-Mission.

Funken die Frankreich-Wahlen nicht dazwischen, kann der Dax auf neue Höhen klettern. Sogar die Autoaktien BMW, Mercedes-Benz, Porsche und VW könnten wieder anspringen – mit einem Zündfunken von Tesla. Eine Kolumne.

Die EU-Kommission verhängt Strafzölle auf E-Autos aus China. Das trifft auch die deutschen Autobauer. Sie hoffen, dass Brüssel und Peking noch eine Lösung finden, auch mithilfe von Scholz. Das ist wenig wahrscheinlich.

Die EU erhebt ab sofort neue Ausgleichszölle auf chinesische E-Autos. Ökonomen erwarten, dass die Preise weitgehend stabil bleiben – und China sich verhandlungsbereit zeigen wird.

Nach langem Hin und Her steht es jetzt fest: Die EU hat chinesische E-Autos mit Zusatzzöllen belegt – zunächst aber nur vorläufig.

In Tanger gibt es moderne Infrastruktur, eine Freihandelszone und billige Arbeitskräfte. Das macht die marokkanische Stadt zum Zentrum einer erstaunlichen Wachstumsstory. Warum das die Migration trotzdem nicht aufhält.

Dienstjubiläen sind in Vergessenheit geraten. Doch langjährige Mitarbeiter zu feiern, zahlt sich aus. Mitunter auf unerwartete Weise.

Können die Demokraten Biden noch absägen (und sollten sie das überhaupt)? Wie sehr treffen Zölle BMW? Und warum rennt die Regierung bei der Kapitalertragsteuer sehenden Auges ins Destaster? Das müssen Sie jetzt wissen.

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