Arbeitsmarkt News: Aktuelle Meldungen zu Fachkräftemangel & Co.

600 Vollzeitstellen und damit wohl mehr als 800 Mitarbeiter sollen bei RTL Deutschland entfallen. Dafür nimmt der Konzern viel Geld in die Hand.

Zum 1. Januar steigt der Mindestlohn um 1,08 Euro – 22 Prozent der direkt betroffenen Unternehmen wollen daher Jobs streichen.

Viele Mütter arbeiten immer noch Teilzeit – oder gar nicht. Eine exklusive Studie des Familienministeriums zeigt: So gehen der Wirtschaft Milliarden flöten.

Die Stahlsparte von Thyssenkrupp steckt in der Krise. Mit der Gewerkschaft gibt es nun eine Einigung. Es geht um tausende Stellen.

Die in Köln ansässige Sendergruppe RTL verordnet sich einen größeren Stellenabbau in Deutschland. Gründe sind die rückläufige TV-Nutzung und der schwächelnde Werbemarkt.

Der „Stromberg“-Erfinder Ralf Husmann erklärt, wie die neue Arbeitswelt den ungelenken Chef verändert hat – und wo die Realität absurder ist als jeder Gag.

Respektvoll kündigen ist eine Führungskompetenz, die momentan häufig verloren geht. Denn Chefs und Personaler stehen unter Druck – und sorgen sich um ihren eigenen Job.

Künstliche Intelligenz verändert absehbar den Arbeitsmarkt. Wie verschiedene Altersgruppen auf diese Entwicklung blicken.

Weniger als zwei Drittel der Mittelständler wollen frisches Geld in ihr Unternehmen stecken. Für die gedrückte Stimmung gibt es Gründe.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland tendiert in Richtung drei Millionen. Doch das Hauptproblem sieht Agentur-Chefin Andrea Nahles woanders.

Deutschlands Konzerne bauen weiter Personal ab. Mittlerweile liegt der Fokus aber nicht mehr nur darauf, schnell die Kosten zu senken, zeigt eine exklusive Analyse.

Hohe Energiepreise und Bürokratie bremsen das Geschäft von Wacker. Jetzt streicht der Chemiekonzern vor allem in Deutschland Stellen.

Laut einer Umfrage unter Immobilienanalysten werden die Wohnimmobilienpreise in Deutschland weiter steigen. Was das für Erstkäufer bedeutet.

Je besser die Gesundheit, desto eher arbeiten Menschen auch im Rentenalter weiter. Das zeigt eine Studie des DIW. Andere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle.

Die schwache Konjunktur zwingt viele Firmen zu Zurückhaltung bei Neueinstellungen. Selbst vor dem Weihnachtsgeschäft wächst die Unsicherheit weiter.

Fachkräfte in Technik und Wissenschaft bleiben knapp. Der Engpass gefährdet wichtige Projekte in Digitalisierung, Klimaschutz und Infrastruktur.

Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur eine Aufklärungskampagne und eine neue Gesetzesregel helfen, damit die Aktivrente ein Erfolg wird. Ein Arbeitsmarktexperte erklärt warum.

Künstliche Intelligenz lässt amerikanische Tech-Unternehmen tausende Jobs abbauen. Jetzt setzt auch ein Computer-Vorreiter den Rotstift an.

Bei Bosch wächst die Angst: Der Konzern will Milliarden sparen – und streicht Tausende Stellen. Drohen bald auch betriebsbedingte Kündigungen?

Der Branchenriese will Hunderte Jobs in einem Werk nahe der deutschen Grenze streichen. Anderswo soll dagegen Personal aufgebaut werden.

Die Conti-Tochter Contitech soll von 2028 an jährlich 150 Millionen Euro sparen. Dafür werden auch Stellen abgebaut – das stößt auf starke Kritik.

Ausgerechnet jetzt, mitten im Koalitionsstreit, fordern mehrere Wissenschaftler von der Bundesregierung: „Rentenpaket zurückziehen“.

Das Lkw-Geschäft ist immer noch eine Renditemaschine. Doch die Transformation ist teuer und Mutterkonzern VW braucht das Geld.

Finanzminister Klingbeil hat Probleme mit der milliardenteuren Besoldungsreform von Innenminister Dobrindt. Jetzt erhöht Karlsruhe den Druck.

Günstigere Anbieter setzen Verizon stark unter Druck. Mit den Stellenstreichungen will der US-Konzern sich erneuern.

Die US-Wirtschaft hat im September wieder Arbeitsplätze geschaffen – und zwar mehr als von Volkswirten erwartet.

Das Bielefelder Unternehmen Schüco kämpft mit sinkenden Umsätzen und kürzt Stellen in Deutschland. Auch der Neubau eines Logistikstandorts liegt auf Eis.

Der Abbau von Jobs bei MAN soll über zehn Jahre und ohne Kündigungen erfolgen. Drei Standorte sind betroffen. Die IG Metall befürchtet Schlimmeres.

Die deutsche Autobranche hat nach massivem Stellenabbau so wenig Beschäftigte wie seit 2011 nicht mehr. Das sind die Gründe dafür.

Deutschland geht die Arbeitskraft verloren. Doch das lasse sich ändern, sagt die Ökonomin Nicola Fuchs-Schündeln. Welche Politik es dazu braucht.

Immer mehr deutsche Konzerne zieht es ins Ausland – dadurch gehen Arbeitsplätze in Deutschland verloren. Was sind die Gründe?

Der Autozulieferer Bosch wird weiterhin nicht ausreichend mit wichtigen Bauteilen versorgt. Nun kommt es zu vorübergehenden Freistellungen.

Der Dax rutscht wegen wachsender Anleger­sorge auf den niedrigsten Stand seit Monaten. Zwei erwartete Termine sind für die kommende Entwicklung zentral.

Die Überschuldung steigt 2025 laut Creditreform deutlich an. Besonders junge und ältere Menschen sind gefährdet – auch mit stabilem Einkommen.

In Zeiten von Krisen und Sparplänen sind Controller gefragt. Welche Branchen jetzt Finanzexperten suchen – und wo sie am meisten verdienen.

Angriffe auf deutsche IT-Systeme sind Alltag. Die große Sicherheitslücke: das fehlende Personal. Gegenmittel sind zwar bekannt, werden aber zu zaghaft angewandt.

Die Reform soll das Arbeiten im Alter wieder attraktiv machen. Der Fachkräftemangel könnte reduziert werden. Wo noch angesetzt werden muss.

Brenntag verzichtet auf die geplante Abspaltung seiner beiden Konzernbereiche. Zudem sieht die neue Strategie einen weltweiten Stellenabbau vor.

Es gebe für Syrer keine Gründe mehr für Asyl in Deutschland, sagt der Kanzler. Viele Branchen aber können und wollen nicht auf sie verzichten.

In Baden-Württemberg haben sechs Unternehmen Kurzarbeit beantragt. Mit weiteren Unternehmen sei man in der Beratung, so die regionale Agentur für Arbeit.

Rentner können bald monatlich 2000 Euro steuerfrei dazuverdienen. Doch noch gibt es kaum offene Stellen. Das sind die Gründe.

Diensträder zu leasen – das verliert an Beliebtheit. Für Beschäftigte des Anbieters JobRad hat das nun Konsequenzen.

Das Kabinett hat den Rahmen für eine Work-and-Stay-Agentur beschlossen. Mit ihr will die Regierung dem Fachkräftemangel in vielen Branchen entgegenwirken.

Lieferprobleme beim Chip-Hersteller Nexperia haben Auswirkungen an zwei deutsche Standorten des Autozulieferers Bosch. Hunderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern droht Kurzarbeit.

Die Lieferengpässe bei Halbleitern machen Bosch und ZF zu schaffen, die Autozulieferer bereiten Kurzarbeit vor. Über die genauen Regelungen und das Ausmaß wird noch verhandelt.

Der jährliche Report von Korn Ferry für die WirtschaftsWoche zeigt, in welchen Branchen und für welche Kompetenzen die Gehälter am meisten steigen. Hier finden Sie alle Tabellen.

Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für Top-Manager geht dramatisch zurück. Fünf Grafiken zeigen, wo Kandidaten trotzdem Chancen haben.

Wegen des Lieferengpasses bei Nexperia droht bei Bosch Salzgitter kommende Woche Kurzarbeit. Am Donnerstag lädt der örtliche Betriebsrat zur Sondersitzung.

Die Herbstbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt in diesem Jahr schwach. Im kommenden Winter steuert Deutschland wieder auf drei Millionen Arbeitslose zu.