Sachverständigenrat: News und Aktuelles zu den fünf Wirtschaftsweisen

Die Delegierten sollen über die Besteuerung sehr großer Erbschaften und von Immobilien abstimmen. Demnächst entscheidet das Bundesverfassungsgericht.

Konjunktur, Investitionen, Konsum, Gründungen: Der Standort sendet gemischte Signale.

Die schwache Konjunktur zwingt viele Firmen zu Zurückhaltung bei Neueinstellungen. Selbst vor dem Weihnachtsgeschäft wächst die Unsicherheit weiter.

Auch im dritten Quartal bleibt die deutsche Wirtschaft ohne Wachstum. Dabei spielen vor allem zwei Faktoren eine Rolle.

Das Bundesverfassungsgericht urteilt über die Erbschaftsteuer. Familien mit Unternehmen oder Vermögen könnten stärker belastet werden.

Im laufenden Jahr wird Deutschland beim Wirtschaftswachstum zu den Schlusslichtern der EU zählen. Für 2026 sind die Aussichten deutlich besser, es gibt aber Risiken.

Junge Unions-Abgeordnete wehren sich gegen das Rentenpaket der Regierung: Es sei zu teuer, zulasten der Jüngeren. Der Kanzler muss sich ihnen erklären.

Im vierten Quartal könnte die deutsche Wirtschaft leicht zulegen. Ökonomen kritisieren den fehlenden Reformwillen der Regierung deutlich.

SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf hofft auf steuerpolitische Impulse aus Karlsruhe. Vor dem Koalitionsausschuss fordert er außerdem einen schwarz-roten Frieden bei Rente und Bürgergeld.

Der Sachverständigenrat erwartet 2026 wenig Wachstum – und kritisiert die Bundesregierung scharf. Welche Maßnahmen die Experten jetzt fordern.

Ulrike Malmendier spricht im Interview über die Probleme deutscher Exporteure. Die Wirtschaftsweise richtet eine klare Warnung an deutsche Weltmarktführer.

Rente, Krankenkasse, Pflege: Warum zu viel Geld falsch verteilt wird – und wo die Regierung mit Reformen ansetzen müsste.

Die restriktive Hochschulpolitik der USA belastet auch den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland – und könnte Karrieren in der VWL ausbremsen.

Die Euro-Zone profitiert von der Geldpolitik, 2026 könnte beim Wachstum eine Zwei vor dem Komma stehen. Doch die Welle von Zinssenkungen dürfte vorbei sein.

Monika Schnitzer, die Chefin der Wirtschaftsweisen, glaubt an einen Aufschwung 2026, fordert soziale Einschnitte – und sagt, warum sie gerade sauer auf die Politik ist.

Die Bundeswirtschaftsministerin meldet sich zu Rente, Arbeit oder Steuern zu Wort – sehr deutlich und mit Forderungen über den Koalitionsvertrag hinaus. Wie viel Rückhalt hat sie?

Ein sehr spezieller Professor öffnete Lars Feld mit 25 Jahren die Tür zur Finanzwissenschaft und prägte seine Karriere als Ökonom und Politikberater.

Die Sozialversicherungsabgaben für höhere Einkommen steigen Jahr für Jahr. Jetzt sind die Werte für 2026 bekannt – so teuer wird es.

Am Bundesetat für 2025 scheiterte die Ampel-Regierung. Die neue Regierung hat sich nun geeinigt – mit viel höheren Ausgaben und Schulden.

Seit Jahren wird die Schuldenbremse kritisiert. Die Koalition will sie jetzt reformieren. Welche Szenarien möglich sind, zeigt eine exklusive Studie.

Handwerksbetriebe finden nur schwer Mitarbeiter. Auszubildende aus Afrika können Teil der Lösung sein. Ein Mittelständler aus Nordrhein-Westfalen macht es vor.

Für CSU-Chef Markus Söder ist die Erhöhung der Mütterrente ein Prestigeprojekt – doch das politische Versprechen trifft nun auf die harte IT-Wirklichkeit. Das muss keine schlechte Nachricht sein.

Spitzenpolitiker setzen zunehmend auf nahestehende Ökonomen anstatt auf neutrale Expertengremien. Stehen wir vor ­einem Paradigmenwechsel in der Politikberatung?

Auf welche Ökonomen hört die Regierung – und wie gut ist die wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland? Der Ökonom Rudi Bachmann kritisiert Wildwuchs und fordert Reformen.

Ein künftiges Wirtschaftswachstum von zwei Prozent ist für Deutschland nicht illusorisch. Was dafür politisch geschehen muss. Ein Gastbeitrag.

Der neue Chefberater von Finanzminister Lars Klingbeil ist einer der Vordenker des 500-Milliarden-Sondervermögens. Im Interview erklärt er, wie aus dem Geld Wachstum geschöpft wird.

Die neue Regierung macht Tempo: Ein Sofortprogramm soll die dümpelnde Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Die deutsche Industrie begrüßt den Vorstoß.

Die Verunsicherung bei Unternehmen ist groß. Die Stimmung dreht nicht. Auch die Verbraucher halten ihr Geld zusammen. Die DIHK fordert: Die Regierung muss nun liefern.

Die Menschen in Deutschland rechnen mit besserem Einkommen und einer anspringenden Konjunktur. Doch noch überwiegt die Vorsicht bei Anschaffungen.

In ihrem neusten Gutachten zeigen die Wirtschaftsweisen, was möglich ist – wenn die Bundesregierung investiert, statt Geschenke zu verteilen.

Die kriselnde deutsche Wirtschaft legt stärker zu als erwartet – auch wegen Vorzieheffekten im Zollstreit. Dennoch droht 2025 die längste Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik.

Die deutsche Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle, auch wegen der fragilen Lage in den USA und China.

Das Ifo-Institut diagnostiziert Entspannung, aber noch keine nachhaltige Erholung und warnt vor Unsicherheiten. Letztlich zieht nur ein Sektor die Zahlen nach oben.

Wie kommt die Wirtschaft wieder in die Gänge? Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier erklärt die Vorschläge des Sachverständigenrats und wie sie die AfD schwächen könnten.

Wirtschaftsexperten fordern eine starke Reaktion der EU auf US-Zölle, eine stärkere Erschließung neuer Exportmärkte und den Abschluss wichtiger Handelsabkommen.

Mit Rentnerinnen und Rentnern wollen es sich die Regierenden nicht verscherzen. Union und SPD planen Reformen. Experten warnen vor den Folgen.

Die Unionsparteien und die SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. In Politik, Wirtschaft und Forschung regen sich gemischte Gefühle.

Die neue Bundesregierung plant keine Rentenreform. Das könnte teuer werden und den Standort gefährden, zeigen Berechnungen des Ökonomen Martin Werding.

Die nächste Regierung kann das Land mit Unmengen an Geld sanieren – und investieren. Jetzt braucht sie nur noch einen Plan dafür.

In einer gemeinsamen Erklärung mit seinem französischen Pendant CAE fordert der Sachverständigenrat Vorrang für Elektro-Lkw vor Wasserstoff und e-Fuels.

4.400.000.000.000 Euro könnte die deutsche Staatsverschuldung bald betragen – vier Schlüsse aus dem Ende der bisherigen Schuldenbremse.

Ökonomen meinen, ein Feiertag weniger könnte dem Staat Milliarden zusätzliche Einnahmen bescheren. Doch die Idee trifft nicht überall auf Zustimmung.

Union, SPD und Grüne sind sich über die Schuldenaufnahme einig. Nun geht es um die Details und darüber, wie die Milliarden verteilt werden sollen. Ein Überblick.

Union und SPD haben ein milliardenschweres „Wünsch Dir was“ vorgelegt. Priorisierung? Fehlanzeige. Warum auch, wenn es ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen gibt? Ein Kommentar.

Woher soll das Geld für die Sanierung Deutschlands und die militärische Zeitenwende kommen? Finanzwissenschaftler Friedrich Heinemann macht Vorschläge.

Die Rentenausgaben beliefen sich 2024 auf 372 Milliarden Euro, Experten mahnen dringend Reformen an. Doch worauf könnte sich eine Koalition aus Union und SPD einigen?

Fast vier von fünf Beamten gehen vorzeitig in Pension. Der Staat zahlt Milliarden, um sie zu versorgen. Dabei ließe sich das System reformieren.