Themenschwerpunkt

Takata

Takata ist ein japanisches Unternehmen, das Sicherheitstechnologien für Fahrzeuge entwickelt und produziert. Zu den Produkten gehören unter anderem Insassenschutzsysteme wie Airbags und Sicherheitsgurte. Das international tätige Unternehmen mit Sitz in Tokio beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter.

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Börse Asien Asien-Börsen fest im Griff globaler Wachstumssorgen

Nach Konjunkturdaten aus China und Europa sind Anleger weiter unsicher. Die wichtigsten Indizes in China notieren im Minus. In Japan legen die Aktien zu.

Dow Jones, Nasdaq, S&P 500 Dow-Jones-Index erklimmt neues Rekordhoch – Offene Kinosäle erfreuen AMC-Aktionäre

Gefragt waren zum Handelsauftakt vor allem die Papiere der US-Airlines. Bei den Einzelwerten war allem der Flugzeughersteller Boeing gefragt.

Autobauer Defekte Airbags: GM muss 5,9 Millionen Fahrzeuge in den USA zurückrufen

Die Autos müssen wegen unsicherer Airbags des Herstellers Takata in die Werkstätten. Der Austausch könnte den Konzern 1,2 Milliarden Dollar kosten.

Geringerer Verlust als erwartet Bei Daimler bleibt wegen Coronakrise „viel zu tun“

Daimler hat im zweiten Quartal trotz eines Milliardenverlusts nicht so schlecht abgeschnitten wie befürchtet. Mit den bisher angepeilten Einsparungen allein wird der Autobauer aber nicht durch die Krise kommen.

Airbag-Problem Fiat Chrysler ruft über 900.000 Autos in USA zurück

Der Autobauer muss fast eine Million Fahrzeuge zurückrufen. Teile der Airbag-Abdeckungen können für Verletzungen sorgen. Bislang sind 14 Fälle bekannt.

Dividende bei nur 90 Cent Daimler: Gewinneinbruch wegen Dieselgate und E-Autoumstellung

Gefangen zwischen Vergangenheit und Zukunft: Steigende Kosten im Dieselskandal und hohe Ausgaben für die Umstellung auf Elektroautos haben Daimler-Chef Ola Källenius seine erste Vorlage der Jahresbilanz verhagelt.

Wegen fehlerhafter Airbags BMW ruft in den USA über 300.000 Autos zurück

Defekte Airbags von Takata bereiten den Autobauern seit Jahren Probleme. Auch die Ersatz-Systeme sorgen nun für Rückrufe – nicht nur bei BMW.

Quartalszahlen Absatzflaute drückt Daimler ins Minus

Milliardenrisiken im Dieselskandal und die schwache Autokonjunktur bringen Daimler ins Schleudern. Im zweiten Quartal machte der Oberklasse-Hersteller netto einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro.

BörsenWoche Autoaktien haben ein US-Problem

Immer mehr Amerikaner können ihren Autokredit nicht bedienen, die Nachfrage sinkt. Deutsche Premiumhersteller bekommen die Flaute besonders zu spüren.
von Georg Buschmann

Zweites Quartal 2019 Daimler verzeichnet Milliardenverlust

Daimler ist im zweiten Quartal 2019 mit minus 1,6 Milliarden Euro deutlich in die Verlustzone gerutscht. Auch für das Gesamtjahr müssen die Prognosen korrigiert werden.
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WirtschaftsWoche

Nr. 18 vom 26.04.2024

Die neue Handelsmacht

Temu flutet mit Billigprodukten den deutschen Markt – und wälzt erneut den E-Commerce um. So läuft die Maschinerie der chinesischen Verkaufsplattform.

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