Volvo: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zum Autobauer

Zeekr startet seinen Direktvertrieb in Deutschland und drängt mit drei Elektro­modellen auf den Markt. Die Nachfrage ist laut dem Europachef „enorm“.

Das Lkw-Geschäft ist immer noch eine Renditemaschine. Doch die Transformation ist teuer und Mutterkonzern VW braucht das Geld.

Eigentlich wollte Audi bis Ende 2026 zwei Frauen im Vorstand haben. Renate Vachenauer war die Einzige, bis sie das Unternehmen Mitte Oktober verließ. Nun steht die Nachfolge fest: Es ist ein Mann.

Donald Trump hat die Förderung für den Verkauf von E-Autos gestrichen. Branchenmanager erwarten nun einen massiven Absatzeinbruch.

Der Patentstreit zwischen Mobilfunk- und Autobranche geht weiter: Der finnische Ausrüster Nokia verklagt den chinesischen Volvo-Hersteller Geely.

Die Auto-Entwicklung in China macht schnell große Sprünge. Wie Chery, BYD und Co. die sogenannte „China-Speed“ umsetzen.

Der deutsche Robotikspezialist Neura Robotics präsentiert neue menschenähnliche Roboter, trainiert die Maschinen im Schwarm und will erste Exemplare in Kürze ausliefern.

Die großen deutschen Autohersteller planen seit geraumer Zeit eine Kooperation auf dem Gebiet der Fahrzeugsoftware. Die Zusammenarbeit soll nun konkrete Formen annehmen.

Schwere Zeiten für Autohersteller. Die gehen auch am schwedischen Traditionsunternehmen Volvo nicht spurlos vorbei – zulasten von Beschäftigung.

Novo Energy soll die Batterieproduktion des schwedischen Automobilkonzerns ankurbeln – doch dazu fehlt der richtige Technologiepartner. Nun müssen 150 Angestellte gehen.

Die jüngsten Ankündigungen der USA zu Deregulierung wirkt sich deutlich auf den Kurs von Daimler Truck aus.

Der schwedische Aktienmarkt läuft prächtig – dreimal so gut wie der Europäische. Neuerdings machen die Schweden sogar dem Silicon Valley Konkurrenz. Ein Kommentar.

Auch in turbulenten Zeiten gibt es deutsche Unternehmer, die sich Schritt für Schritt in die Weltspitze vorarbeiten. Sechs Mutmacher, die unbeirrt ihren Weg gehen.

Mexiko und die USA verbindet ein Milliardengeschäft. Nun verhängt Donald Trump Zölle – auch deutsche Firmen müssen bangen.

Während KI-Champion Nvidia ins Trudeln kommt, zeigen Dax und Euro Stoxx Muskeln. Daimler Truck und Sartorius legen hierzulande los – und sogar die Deutsche Bank lässt hoffen. Eine Kolumne.

Nach Einführung der EU-Zölle auf Autos aus China will die Elektro-Marke Polestar auch in Europa produzieren. In den USA hat der Tesla-Konkurrent derweil ein Problem.

Die deutsche Automobilindustrie schafft es nicht, in China Fuß zu fassen – auch nicht mit Elektroautos. Die Zahlenlage bei Mercedes-Benz spricht Bände.

Der deutsche Elektroautomarkt ist vergangenes Jahr kräftig abgesackt. Einige Marken traf es besonders hart, darunter auch die des US-Milliardärs Elon Musk.

CO2-Reduktion für Neuwagen in der Europäischen Union (EU) soll nun mit Hilfe von Elektroauto-Herstellern erreicht werden. Gesetzt wird auf emissionsfreie E-Autos des US-Herstellers Tesla.

Oma wäre ein guter CEO, sagt der ehemalige Dax-Vorstand Holger Mandel und fordert in Chefetagen wieder mehr Werte und gesunden Menschenverstand.

München und Mainz sind die Gewinner des WirtschaftsWoche-Städtetests, Frankfurt springt nach oben. Was macht die Städte erfolgreich, wie werden sie besser?

Automobilbauer liefern derzeit durch die Bank schlechte Zahlen, auch Lkw-Hersteller kämpfen. Immerhin: Bei Daimler Trucks läuft die Kurzarbeit wohl aus.

Viele chinesische Firmen sind hochinnovativ. Tech-Konzern Baidu und Handelsriese JD.com gehören dazu. Ein Investment ist sehr spekulativ, aber chancenreich.

Immer mehr Shortseller wetten auf sinkende Kurse bei Porsche, zuvor hatten sie bereits Volkswagen im Visier. Bei Porsche sehen Sie allerdings andere Probleme als bei VW.

Wechsel in der Chefetage des schwedischen E-Auto-Anbieters Polestar: Künftig soll der ehemalige Chef von Opel die Leitung übernehmen. Damit soll das Unternehmen mehr Chancen auf dem internationalen Markt bekommen.

An Batterie-Lkw scheiden sich die Geister. Doch wo sollen Hunderttausende von Trucks laden? Die Rastplätze brechen schon heute unter der Masse parkender Lkw zusammen. Eine neue Studie bringt Licht ins Dunkel.

Preisschlacht und Strafzölle: E-Autos aus China sind ein heiß diskutiertes Thema. Doch viele Marken sind in Deutschland noch nicht bekannt – und die Skepsis bei den Deutschen überwiegt, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

E-Autos sind teuer in der Anschaffung, können die Zusatzkosten aber in vielen Fällen über geringere Aufwendungen für den Betrieb wieder reinholen. Künftig eröffnet sich auch noch eine andere Einnahmequelle.

Viele deutsche Unternehmen wenden sich wegen geopolitischer Spannungen von China ab. Der Maschinenbauer Voith geht in die entgegengesetzte Richtung: Mit einem Autozulieferer in China will er Wasserstoff-Lkw voranbringen.

Es schob das Wirtschaftswunder an und versprach individuelle Mobilität: Das Auto. 1949 setzten die Deutschen alles daran zu fahren. Und die Liebe hielt. Eine Zeitreise.

Gemischte Unternehmensergebnisse stehen einer schnellen Aktienerholung im Weg, neue Zinshoffnungen aber stützen die Börsen. Noch im Mai könnte die Entscheidung über den weiteren Trend bevorstehen. Eine Kolumne.

Im August will Tesla sein Robotaxi enthüllen. Auch andere Unternehmen arbeiten mit KI an der Auto-Revolution. Sind sie erfolgreich, können Anleger gut daran verdienen.

Immer mehr E-Autos in Europa stammen aus China. Und der Anteil dürfte in den nächsten Jahren noch weiter steigen.

Gute Zahlen haben den Kurs des Nutzfahrzeugherstellers Traton getrieben, auch bei Volvo und Daimler Truck lief es zuletzt gut. Doch interessierte Anleger sollten genau hinsehen: Die Aussichten sind durchwachsen.

Die Krisen dieser Welt sind für Staatslenker und Mittelständler erdrückend. Dabei zeigt das kleine Lettland, dass in der Krise auch die Chance liegt für einen Neuanfang und mehr Kooperation.

Daimler will künftig auch Wasserstoff-Lkw verkaufen. Dazu braucht man den Treibstoff. Nun überlegt der Nutzfahrzeughersteller, wie dieser nach Europa gelangen kann.

Tesla und chinesische Hersteller revolutionieren den Autobau: mit riesigen Teilen aus Aluminiumguss. Verschlafen Volkswagen und Co. den nächsten großen Trend?

Viele Unternehmen sind von der globalisierten Wirtschaft abhängig. Störungen in den Lieferketten wie durch den Angriff der Huthi-Rebellen können sich da massiv auswirken, wie etwa Autobauer jetzt feststellen müssen.

China ist zum weltgrößten Autoexporteur geworden. Rückenwind verliehen dabei besonders die E-Autobauer – doch sie sollen von ungerechtfertigten staatlichen Subventionen profitiert haben. Das will die EU vor Ort prüfen.

Trotz Haushaltsmisere erhält das schwedische Batterie-Start-up Northvolt 700 Millionen Euro vom deutschen Staat. Bezahlen müsste das eigentlich die Autoindustrie, denn sie braucht Northvolt dringend.

Der japanische Technologiekonzern Canon hat eine neuartige Chipfertigungstechnologie zur Marktreife gebracht – eine mögliche Konkurrenz für den niederländischen Halbleiterausrüster ASML?

In der chinesischen Autoindustrie überschlagen sich die Ereignisse. Fast wöchentlich werden unglaubliche Durchbrüche vermeldet. Der neuste: Ein vollautonomes Edel-Elektroauto zum Preis eines VW Golf.

Die chinesischen Autobauer zählen zu den wenigen Herstellern, die bei Elektroautos auf Wechselbatterien setzen. Nun wollen die Konzerne bei dem Thema kooperieren.

Sattelschlepper sind viel zu schwer für E-Antriebe. Hieß es immer. Ein Spediteur ließ sich nicht schrecken. Zum Glück.

Die beiden Fahrzeugbauer planen jeweils 300 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren zu investieren. Ab 2026 sollen die neuen E-Lastwagen über das Produktionsband laufen.