Konjunktur News: Aktuelles zur Entwicklung der Wirtschaft weltweit

Laut einer OECD-Prognose soll es für die deutsche Wirtschaft langsam aufwärts gehen. Doch hohe Zölle und Unsicherheiten bleiben ein Hindernis.

Fehlende Neuaufträge belasten die Industrie in den USA. Der amerikanischen Wirtschaft fehlt es somit an Wachstum. Die Zollpolitik treibt die Einkaufskosten.

Während US-Präsident Donald Trump offenbar einen neuen Notenbankchef gefunden hat, sorgt Japans Zentralbankchef für Renditesprünge am Anleihemarkt

Steigende Inflation, niedrigere Renditen: Im nächsten Jahrzehnt sollten sich Anleger anders aufstellen als bisher.

Japans neue Premierministerin Sanae Takaichi will gleichzeitig die Konjunktur ankurbeln und die Inflation bekämpfen. Anders als früher spielt der Markt dabei aber nicht mit.

Die finanziellen Bedingungen für einen Aufschwung sind da. Die Indikatoren aber deuten auf Stillstand.

Die Teuerungsrate hält sich hartnäckig über der Marke von zwei Prozent. Vor allem bei den Preisen für Dienstleistungen spüren das die Deutschen.

Wer den Nervenkitzel sucht, kann auf einen schwachen Euro und auf einen starken Schweizer Franken spekulieren.

Die Weihnachtszeit ist für den Einzelhandel die wichtigste Zeit des Jahres. Doch dieses Jahr sind die Aussichten mau, obwohl sich die Konsumlaune verbessert.

Ein falscher Klick legt Londons gesamte Haushaltspläne offen, noch bevor die Finanzministerin im Parlament zum Mikrofon greift. Der Inhalt hat Sprengkraft.

Konjunktur, Investitionen, Konsum, Gründungen: Der Standort sendet gemischte Signale.

Die schwache Konjunktur zwingt viele Firmen zu Zurückhaltung bei Neueinstellungen. Selbst vor dem Weihnachtsgeschäft wächst die Unsicherheit weiter.

Deutschland bleibt trotz Krise klarer EU-Nettozahler und überweist Milliarden mehr, als zurückfließen.

Wie erwartet haben sich die US-Herstellungskosten erhöht. Besonders die Energie verteuerte sich. Sind das Folgen der Zollpolitik?

Auch im dritten Quartal bleibt die deutsche Wirtschaft ohne Wachstum. Dabei spielen vor allem zwei Faktoren eine Rolle.

Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer fällt unerwartet. Selbst die Vorfreude auf die Milliarden-Investitionen der Politik scheint verflogen.

Ungewöhnlich früh verabschiedet der Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer seine Abschlusserklärung. Welche Wirksamkeit sie hat, bleibt offen.

Trump und Mamdani zeigten überraschende Einigkeit. Von vergangenen Äußerungen über den künftigen New Yorker Bürgermeister nahm Trump Abstand.

Japans Inflation erhöht die Erwartungen an eine baldige Zinserhöhung. Die japanische Notenbank mahnt jedoch zu Vorsicht in der Zinspolitik.

Die Bundesbank sieht erste Lichtblicke für die deutsche Wirtschaft. Doch steigende Preise könnten den Konsum als wichtige Stütze der Konjunktur bremsen.

Es wird mit einem Rückgang der Investitionen und Wachstumsverlusten gerechnet. Zölle schaden dem europäischen Handel weiterhin.

Die Branche steuert auf das sechste Verlustjahr in Folge zu. Der Umsatz schrumpfte im September um 0,4 Prozent. Die schwache Konjunktur schadet dem Gastgewerbe.

Energie kostet 7,5 Prozent weniger – und die Erzeugerpreise fallen den achten Monat in Folge.

Vielen deutschen Konzernen mangelt es laut einer Umfrage des ifo-Instituts an Aufträgen. Grund dafür ist nicht nur die schwache Konjunktur.

Der Reichtum eines Landes kann anhand unterschiedlicher Kriterien bemessen werden. Die reichsten Länder der Welt im Ranking 2025, gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf.

Im laufenden Jahr wird Deutschland beim Wirtschaftswachstum zu den Schlusslichtern der EU zählen. Für 2026 sind die Aussichten deutlich besser, es gibt aber Risiken.

Trotz Rekordschulden behaupten sich US-Staatsanleihen als sicherer Hafen. 
Auch, weil Notenbank und Finanzministerium einen bizarren Machtkampf führen.

Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone wuchs im dritten Quartal trotz der stagnierenden Wirtschaft hierzulande. Zwei Länder trieben das vor allem an.

Im vierten Quartal könnte die deutsche Wirtschaft leicht zulegen. Ökonomen kritisieren den fehlenden Reformwillen der Regierung deutlich.

Chinas Wirtschaft steht unter Druck. Die Industrieproduktion verfehlte die Erwartungen von Analysten im Oktober deutlich.

Die Bundesbank legt ein durchdachtes Konzept für eine neue Fiskalregel vor. Es dürfte allerdings kaum die notwendige Mehrheit finden.

Wie steht es um die deutsche Konjunktur? Die Konjunkturtabelle der WirtschaftsWoche gibt die Antwort.

Nach zwei Monaten mit steigenden Inflationsraten hat die Teuerung in Deutschland etwas nachgelassen. Doch sie bleibt über der Zwei-Prozent-Marke.

Mehr Spielraum für Investitionen, aber die staatliche Schuldenlast begrenzen: SPD und Union wollen die umstrittene Schuldenbremse reformieren. Nun präsentiert die Bundesbank einen eigenen Vorschlag.

Im Sommer hatten die wirtschaftsstarken Demokratien keine Fortschritte beim Thema Russland erreicht. Der deutsche Außenminister sendet zu einem Treffen der Runde in Kanada einen eindringlichen Appell.

Alan Blinder ist einer der einflussreichsten Ökonomen der Welt. Hier erklärt er die Stärke der US-Wirtschaft und warum sie trotzdem kippen könnte.

Der US-Präsident sieht die Wirtschaft des Landes im Aufschwung und kündigt den Bürgern eine Pro-Kopf-Auszahlung an.

Ein Wirtschaftsberater des Weißen Hauses sieht deutlich stärkere Konjunkturfolgen durch den Regierungsstillstand als erwartet. Welche Branchen besonders betroffen sind.

Auch im dritten Quartal kommt die Wirtschaft nicht vom Fleck: Die Zölle lasten auf der Industrie. Die Aussichten bleiben trübe.

Spezialaktien wie Schloss Wachenheim bieten in Zeiten wackliger Börsen besondere Chancen.

Der Reifenhersteller Continental ist tief in die roten Zahlen gerutscht. Woran das liegt und wie es weitergeht.

Ulrike Malmendier spricht im Interview über die Probleme deutscher Exporteure. Die Wirtschaftsweise richtet eine klare Warnung an deutsche Weltmarktführer.

Zuletzt hatte es aus der Branche vor allem schlechte Nachrichten gegeben, doch die Erwartungen machen Hoffnung auf eine Wende.

Zölle, Misstrauen, Machtverschiebungen: Ein Jahr nach der Trump-Wahl wächst in Deutschland die Ernüchterung – und die Sorge um die Demokratie, wie eine exklusive Datenanalyse zeigt.

Bulgarien wird trotz einiger Defizite Teil des Euro-Raums. Wirtschaftlich bringt das auch Vorteile mit sich. Zu Besuch bei zwei deutschen Firmen in Sofia.

Wer mehr Zinsen sucht als mit Bundesanleihen, kann im Süden von Europa fündig werden. Spanien baut Schulden erfolgreich ab – das macht die Staatspapiere sicherer.

Der Berenberg-Portfoliomanager Ulrich Urbahn spricht über Inflation, falsche Sicherheit – und erklärt, warum Anleger umdenken sollten.

Die Beteiligungsgesellschaft Danaher setzt auf Firmen aus dem Gesundheitsbereich. Eine Schwächephase ist überwunden.