Porsche News: Neuste Nachrichten zum Automobilkonzern aus Stuttgart

E-Autos chinesischer Hersteller gelten denen deutscher Autobauer gemeinhin als überlegen. Ein ADAC-Test kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis. Woran liegt das – und wo liegen deutsche E-Autos vorn?

Sparplan, aber keine Werksschließungen: Vor Weihnachten feierten Betriebsräte und IG Metall ihre Einigung mit dem VW-Vorstand. Jetzt macht sich Ernüchterung breit.

BMW hat 2024 besonders in China mit einer schwachen Nachfrage zu kämpfen. Zumindest bei den Elektroautos wächst der Absatz um 13,5 Prozent.

Porsche kämpft mit schwachen Geschäften in China. Auch 2025 sei man gefordert, warnte der Autobauer.

Nach der Tarifeinigung mit der IG Metall beginnt bei VW die Zeit des Sparens. Der Autobauer will Zehntausende Stellen abbauen, Hunderttausende Autos weniger bauen – und bei seinen Managern sparen.

Turbulenzen um Zins- und Haushaltspolitik in den USA lassen deutsche Aktien einknicken. Kurzfristige Erholungen sind möglich, die Risiken für eine längere Korrektur aber nehmen zu.

Kaum etwas bereitet Aktionären so viel Ärger wie das Restrukturierungsgesetz StaRUG. Und es wird schlimmer – das zeigt der Fall Mynaric. Eine Kolumne.

Die Porsche SE kassiert ihre Prognose: Bislang war noch ein Milliardengewinn erwartet worden – nun ist von einem „erheblich negativen“ Ergebnis die Rede.

Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt hat mit Steuergeldern den Erwerb eines Porsches unterstützt. Der Umweltverband BUND Sachsen-Anhalt ist verärgert.

Der kriselnde Batteriekonzern Varta wird millionenschwere Schulden los – und seine Kleinaktionäre. Damit ist der Weg frei für den Einstieg von Porsche.

Angst vor Trump und die schwache europäische Wirtschaft drücken deutsche Aktien. Auch wenn es knapp wird: 20.000 Punkte im Dax sind dennoch möglich. Eine Kolumne.

Nach nur zwei Jahren muss Pablo Di Si seinen Hut bei Volkswagen nehmen. Nachfolger wird der ehemalige Rivian-Verkaufschef Kjell Gruner. Was dahintersteckt.

FDP-Chef Lindner mag alte, schnelle Autos. Kurzzeitig hatte er überlegt, sich von seinem Porsche zu trennen. Doch wegen Scholz tut er das nun doch nicht.

Viel minderwertige Bauqualität, wenig Platz, kein Bauland. Stuttgart bleibt für Mieter und Käufer ein schwieriger Markt. Trotzdem stehen Investoren Schlange.

Mit neuen Methoden haben IG Metall und Arbeitgeber schnell einen Kompromiss für die Tarifverträge der Metall- und Elektroindustrie gefunden.

Bei VW kriselt es. Nun fordert der Vorstand in den Verhandlungen Gehaltskürzungen. Denn die Tariflöhne würden über dem Branchendurchschnitt liegen. Stimmt das?

Der Batteriekonzern Varta bangt um seine Zukunft. Nun kommt Hilfe von Porsche. Der Sportwagenbauer nutzt ein wichtiges Produkt von Varta.

Mitten in der Debatte um Werksschließungen präsentiert VW erschreckend schlechte Zahlen. Dem Konzern kommt das nicht ungelegen.

Der Sportwagenbauer kämpft unter anderem mit schwachen Geschäften in China – und plant ein Programm zum Sparen.

Weil Verbrenner teurer und E-Autos günstiger werden, stellt sich 2025 für viele Autokäufer erstmals die Frage: Gönne ich mir noch den Luxus eines Verbrenners?

Mercedes will künftig mehr als 50.000 Batteriemodule mit seiner neuen Recyclingfabrik wiedergewinnen. Die Rückgewinnung wird in Zukunft wohl immer wichtiger.

Der Batteriehersteller Varta ist in Schieflage geraten – nun korrigiert das Unternehmen seine Umsatzprognose nach unten.

Die Konjunkturflaute in China bremst Porsche spürbar aus. Der Stuttgarter Sportwagenbauer gibt sich trotzdem optimistisch.

Die Verträge sind unterschrieben: Porsche übernimmt die Mehrheit bei der Varta-Tochter V4Drive Battery. Der Einstieg erfolgt über eine Kapitalerhöhung.

Eine Untersuchung zeigt, bei welchen Firmen junge Berufstätige gerne anheuern würden. Gerade hoch im Kurs: ausgerechnet jahrhundertealte, deutsche Traditionsbetriebe.

Varta hat neue Verträge mit Gläubigern und Aktionären unterschrieben. Die Porsche AG strebt 70 Prozent an der Tochter V4Drive an.

Wir nehmen Autokonzerne unter die Lupe und klären, warum Schnellschüsse wie eine Abwrackprämie 2.0 oder laschere Abgasregeln ihr Ziel verfehlen werden.

Kredite: teuer. Börsengänge: kompliziert. Viele Mittelständler gehen in der Krise neue Wege der Finanzierung. Doch die haben ihre Tücken.

Mit Sekt in Dosen und Paris Hilton wollte die Rich AG einst das Schaumweinwesen revolutionieren. Nun hat die Firma Insolvenz angemeldet.

VW muss wegen fehlender Auslastung seiner Werke sparen und droht mit Standort-Schließungen. Diese anderen Autobauer kämpfen auch mit Überkapazitäten.

Die Aktionäre des Batteriekonzerns Varta sollen enteignet werden. Auf der Hauptversammlung wurde das Management von ihnen ins Kreuzverhör genommen.

Das Varta-Sanierungskonzept bedeutet für Kleinaktionäre einen Totalverlust. Anlegerschützer wollen das verhindern. Notfalls vor Gericht.

Die Italiener setzen mit ihrer Marke Maßstäbe – das gilt auch für die Bewertung. Trotzdem bietet die Luxusaktie Chancen.

Die Krise der deutschen Autobauer wird immer klarer. Auch Luxusautos werden Ladenhüter. Jetzt senkt Mercedes die Prognose für das laufende Jahr.

Die Autokrise trifft die Zulieferer mit Wucht, der Zickzackkurs beim Verbrenner verunsichert. Wie steuert die Branche gegen?

Der Management-Moment der Woche: Herbert Diess und Wendelin Wiedeking äußern sich zum Sparkurs bei VW und zur Leistung von Oliver Blume. Warum das meist keine gute Idee ist.

Der Fall Varta hat ein Gesetz in die Öffentlichkeit gerückt, mit dem Aktionäre praktisch enteignet werden können. Bessert der Gesetzgeber nach?

Die schlechten Nachrichten aus der Automobil-Branche häufen sich. Jetzt trifft es BMW. Handelt es sich um den Fehler eines Zulieferers oder stecken auch hier strukturelle Probleme dahinter?

Immer mehr Shortseller wetten auf sinkende Kurse bei Porsche, zuvor hatten sie bereits Volkswagen im Visier. Bei Porsche sehen Sie allerdings andere Probleme als bei VW.

Wenn Unternehmen straucheln, schauen sie aufs Geld – und zahlen trotzdem manchmal eine Dividende, so wie zuletzt VW. Wie passt das zusammen?

Deutschlands Autoindustrie überlebt dieses Jahrzehnt nicht unbeschadet – davon ist Ökonom Moritz Schularick schon länger überzeugt. Der Fall VW zeige dies nun. Er warnt vor politischen Rettungsaktionen von Weil und Co.